Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx/Friedrich Engels - Werke, (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 8, 3. Auflage 1972, unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 1960, Berlin/DDR. S. 541-547

Karl Marx

Erzwungene Emigration -
Kossuth und Mazzini -
Die Flüchtlingsfrage -
Wahlbestechung in England -
Mr. Cobden

Aus dem Englischen.


["New-York Daily Tribune" Nr. 3722 vom 22. März 1853]

<541> London, Freitag, 4. März 1853

Aus den Handels- und Schiffahrtsberichten für die Jahre 1851 und 1852, die vergangenen Februar veröffentlicht wurden, ersehen wir, daß der deklarierte Gesamtwert des Exports für 1851 68.531.601 Pfd.St. und für 1852 71.429.548 Pfd.St. betrug; von diesem letzteren Betrag kommen 47.009.251 Pfd.St. auf den Export von Baumwoll-, Woll-, Leinen- und Seidenwaren. Der Import von 1852 bleibt hinter dem von 1851 zurück. Da der Anteil der Importe für den heimischen Verbrauch nicht abgenommen, sondern eher zugenommen hat, folgt, daß England statt der gewöhnlichen Menge an Kolonialprodukten eine gewisse Menge Silber und Gold reexportiert hat.

Das Amt für koloniale Emigration gibt folgende Zahlen über die Emigration aus England, Schottland und Irland nach allen Teilen der Welt für die Zeit vom 1. Januar 1847 bis 30. Juni 1852:

Aus England

Schottland

Irland

Total

1847

34.685

8.616

214.969

258.270

1848

53.865

11.505

177.719

248.089

1849

73.613

17.127

208.758

299.498

1850

57.843

15.154

207.852

280.849

1851

69.557

18.646

247.763

335.966

1852 (bis Juni)

40.767

11.562

143.375

195704

Insgesamt

335.330

82.610

1.200.436

1.618.376

"Man nimmt an, daß neun Zehntel der über Liverpool Auswandernden Iren sind", bemerkt das Amt. "Drei Viertel der Emigranten aus Schottland sind Kelten, die entweder aus dem Hochland oder aus Irland über Glasgow kommen."

<542> Demnach gehören vier Fünftel der gesamten Emigration der keltischen Bevölkerung Irlands, des schottischen Hochlands und der schottischen Inseln an. Zu dieser Auswanderung bemerkt der Londoner "Economist":

"Sie ist die Folge des Zusammenbruchs des Gesellschaftssystems, das sich auf Zwergwirtschaft und Kartoffelbau gründet." Er fügt hinzu: "Die Abwanderung des überflüssigen Teils der Bevölkerung aus Irland und dem schottischen Hochland ist eine unerläßliche Vorbedingung für alle Arten von Verbesserungen ... Die Einkünfte Irlands haben keineswegs unter der Hungersnot von 1846/47 gelitten, und auch nicht unter der seitherigen Auswanderung. Im Gegenteil, seine Nettoeinnahmen betrugen 1851 4.281.999 Pfd.St., waren also um etwa 184.000 Pfd.St. höher als 1843."

Erst treibe man also die Bevölkerung eines Landes in die Armut, und wenn dann nichts mehr aus ihr herauszuschinden ist, wenn sie dem Lande zur Last fällt, so jage man sie fort und errechne die Summe der Nettoeinnahmen! Das ist auch der Grundsatz, den Ricardo in seinem gefeierten Werke, den "Principles of Political Economy" niedergelegt hat. Wenn der jährliche Profit eines Kapitalisten 2.000 Pfd.St. beträgt, so kümmert es ihn wenig, ob er hundert oder tausend Arbeiter beschäftigt. "Ist das wirkliche Einkommen der Nation dem nicht ähnlich?", fragt Ricardo. Wenn das wirkliche Reineinkommen einer Nation, Grundrente und Profit, dasselbe bleibt, dann ist es egal, ob es von zehn oder von zwölf Millionen Einwohnern herstammt. Sismondi antwortet darauf in seinen "Nouveaux principes d'économie politique", daß nach dieser Ansicht dann der englischen Nation gar nichts daran zu liegen brauchte, wenn die ganze Bevölkerung verschwände und der König (damals gab es keine Königin, sondern einen König <Georg III.>) allein mitten auf der Insel bliebe, vorausgesetzt, daß eine automatische Maschinerie es ihm ermöglichte, dieselben Nettoeinkünfte zu erzielen, die heute eine Bevölkerung von zwanzig Millionen hervorbringt. Jenes grammatikalische Wesen, das "Nationalreichtum" heißt, würde in diesem Falle tatsächlich keine Einbuße erfahren.

Ich gab schon in einem früheren Bericht ein Beispiel davon, wie im schottischen Hochland das Land "gelichtet" wird. Ich will nun ein Zitat aus dem "Galway Mercury" bringen, das zeigt, wie in Irland auf dieselbe Art und Weise die Emigration erzwungen wird:

"Im Westen Irlands sterben die Menschen auf dem Land in Massen aus. Die Gutsherren von Connaught haben sich stillschweigend vereinigt, um alle Kleinbesitzer wie Unkraut auszurotten und führen einen förmlichen Vernichtungskrieg gegen sie ... In dieser Provinz werden täglich die herzzerreißendsten Grausamkeiten verübt, von denen das Publikum gar nichts gewahr wird."

<543> Es sind jedoch nicht nur die verarmten Bewohner der grünen Insel von Erin <alter Name Irlands> und des schottischen Hochlands, die von den landwirtschaftlichen Verbesserungen und vom "Zusammenbruch des veralteten Gesellschaftssystems" hinweggefegt werden. Es sind nicht nur die kräftigen Landarbeiter aus England, Wales und Nieder-Schottland, deren Überfahrt die Emigrationsbeamten bezahlen. Das Rad der "Verbesserungen" erfaßt nun auch eine andere Klasse, die bisher seßhafteste Klasse Englands. Eine überraschend starke Emigrationssucht zeigt sich plötzlich unter den englischen Kleinpächtern, besonders unter jenen, die schweren Lehmboden besitzen. Die schlechten Ernteaussichten, der Mangel an genügendem Kapital, um die großen Verbesserungen auf ihren Grundstücken vorzunehmen, die es ihnen ermöglichen würden, ihren alten Pachtzins zu zahlen, lassen ihnen keine andere Wahl, als den Ozean zu überqueren, um sich ein neues Vaterland und neuen Boden zu suchen. Ich rede hier nicht von der Auswanderung, die die Goldsucht hervorrief, sondern lediglich von jener erzwungenen Emigration, die hervorgerufen wird durch das Pachtsystem, die Konzentration der Gutshöfe, die Anwendung von Maschinerie zur Bearbeitung des Bodens und die Einführung der modernen Großproduktion in der Landwirtschaft.

In den alten Staaten, in Griechenland und Rom, bildete die erzwungene Emigration, die die Form der periodischen Errichtung von Kolonien annahm, ein regelrechtes Glied in der gesellschaftlichen Struktur. Das ganze System dieser Staaten war auf einer bestimmten Beschränkung der Bevölkerungszahl aufgebaut, die nicht überschritten werden durfte, sollte nicht der Bestand der antiken Zivilisation selbst gefährdet werden. Warum aber verhielt sich das so? Weil die Anwendung der Naturwissenschaft in der materiellen Produktion ihnen gänzlich unbekannt war. Um zivilisiert zu bleiben, mußten sie ihrer wenige bleiben. Sonst hätten sie sich jener schweren körperlichen Plackerei unterwerfen müssen, die den freien Bürger in einen Sklaven verwandelte. Mangel an Produktivkraft machte die Bürgerschaft abhängig von einem gegebenen Zahlenverhältnis, an dem nicht gerührt werden durfte. Das einzige Gegenmittel war daher die zwangsweise Emigration.

Dieser selbe Druck der Bevölkerung auf die Produktivkräfte trieb einst die Barbaren aus den Hochebenen Asiens zum Einfall in die Alte Welt. Es wirkte hier dieselbe Ursache, wenn auch in anderer Form. Um Barbaren zu bleiben, mußten sie ihrer wenige bleiben. Sie waren Hirten- und Jägervölker, kriegführende Stämme, deren Produktionsweise für jedes einzelne Individuum weite Landstriche erforderte, wie dies heute noch bei den <544> Indianerstämmen in Nordamerika der Fall ist. Nahmen sie an Zahl zu, so beschnitt einer das Produktionsgebiet des andern. Daher war die überschüssige Bevölkerung gezwungen, sich auf jene großen abenteuerlichen Wanderungen zu begehen, die zur Bildung der Völker des alten und modernen Europa führten.

Ganz anders aber steht es mit der großen erzwungenen Emigration unserer Tage. Nicht der Mangel an Produktivkräften schafft heute den Bevölkerungsüberschuß, sondern die Zunahme an Produktivkräften verlangt eine Verringerung der Bevölkerung und beseitigt den Überschuß durch Hungersnot oder durch Auswanderung. Nicht die Bevölkerung drückt auf die Produktivkraft, sondern die Produktivkraft drückt auf die Bevölkerung.

Nun teile ich weder die Ansicht Ricardos, der in dem "Reineinkommen" den Moloch sieht, dem, ohne auch nur zu murren, ganze Völkerschaften geopfert werden müssen, noch teile ich die Ansicht Sismondis, der, in seiner hypochondrischen Philanthropie, überlebte Methoden des Ackerbaus gewaltsam erhalten und die Wissenschaft ebenso aus der Industrie verbannen möchte, wie einst Plato die Poeten aus seiner Republik verstieß. In der Gesellschaft vollzieht sich eine lautlose Revolution, vor der es kein Entrinnen gibt und die sich um die menschlichen Existenzen, die sie zerbricht, ebensowenig kümmert wie ein Erdbeben um die Häuser, die es zerstört. Unterliegen müssen jene Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebensbedingungen zu meistern. Kann es aber etwas Kindischeres und Kurzsichtigeres geben als die Ansichten jener Ökonomen, die allen Ernstes glauben, dieser jammervolle Übergangszustand bedeute nichts weiter als die Anpassung der Gesellschaft an den Aneignungstrieb der Kapitalisten, so wohl der Grundherren wie der Geldherren? In Großbritannien ist der Verlauf dieses Prozesses klar ersichtlich. Die Anwendung wissenschaftlicher Methoden in der Produktion vertreibt die Menschen vom flachen Lende, konzentriert sie aber in den Industriestädten.

"Die Auswanderungskommissare haben außer einigen wenigen Handwebern aus Spitalfields und Paisley keine Industriearbeiter unterstützt, und auf eigene Kosten sind wenige oder gar keine ausgewandert", sagt der "Economist".

Der "Economist" weiß ganz genau, daß sie auf eigene Kosten nicht auswandern könnten und das ihnen die industrielle Bourgeoisie dabei nicht helfen würde. Wohin führt das aber? Die bäuerliche Bevölkerung, das seßhafteste und konservativste Element der modernen Gesellschaft, verschwindet, während das industrielle Proletariat, gerade infolge der modernen Produktionsweise, sich zusammengedrängt sieht in mächtigen Zentren, rings <545> um die gewaltigen Produktivkräfte, deren Schöpfungsgeschichte bisher die Märtyrergeschichte der Arbeiter gewesen. Wer wird die Arbeiter daran hindern, einen Schritt weiter zu gehen und sich dieser Kräfte zu bemächtigen, die sich ihrer bisher bemächtigt hatten? Wo wird es eine Macht geben, die ihnen Widerstand leisten könnte? Nirgends! Vergeblich wird man sich dann auf die "Eigentumsrechte" berufen. Die Bourgeois-Ökonomen geben selbst zu, daß die modernen Veränderungen in der Produktionsweise das veraltete Gesellschaftssystem und seine Art der Aneignung vernichtet haben. Expropriiert haben diese Veränderungen bereits die schottischen Clan-Männer, die irischen Häusler und Pachtbauern, die englischen Yeomen <unabhängigen Bauern>, die Handweber, zahllose Handwerker, ganze Generationen von Fabrikkindern und -weibern; sie werden, wenn die Zeit herangereift, den Landlord und den Kattunlord expropriieren.

Auf dem Kontinent schleudert der Himmel Blitze, in England aber zittert die Erde selbst. England ist das Land, wo die wirkliche Umwälzung der modernen Gesellschaft beginnt.

In meinem Brief vom 1. d.M. teilte ich mit, daß Mazzini öffentlich gegen Kossuth auftreten wolle. Am 2. d.M. erschien tatsächlich im "Morning Advertiser", in der "Morning Post" und der "Daily News" ein Brief Mazzinis. Da Mazzini also jetzt selbst das Eis gebrochen hat, so kann ich gleichfalls berichten, daß Kossuth unter dem Drucke seiner Pariser Freunde sein eigenes Dokument widerrufen hat. In Kossuths bisheriger Laufbahn finden wir häufig derlei Symptome schwankender Schwächlichkeit, unentwirrbarer Widersprüche und Doppelzüngigkeit. Er besitzt alle anziehenden Tugenden, gleichzeitig aber auch alle weibischen Fehler des "Künstler"charakters. Er ist ein großer Künstler "en paroles" <"im Drechseln von Worten">. Ich empfehle all denen, die sich nicht gerne einem populären Aberglauben beugen, sondern sich lieber selbst ein nüchternes Urteil bilden wollen, Szemeres kürzlich veröffentlichte Biographien von Ludwig Batthyanyi, Arthur Görgey und Ludwig Kossuth.

Was die Lombardei betrifft, so kann man sicher sein, daß, wenn es auch Mazzini nicht gelungen, die italienische Bourgeoisie in die Bewegung einzubeziehen, Radetzky darin nicht versagen wird. In diesem Augenblick geht er daran, das Vermögen aller Emigranten zu konfiszieren, sogar jener, die mit Erlaubnis der Österreicher auswanderten und in anderen Ländern naturalisiert wurden, es sei denn, sie beweisen, daß sie mit dem letzten Aufstand nichts zu tun hatten. Die österreichischen Zeitungen berechnen den <546> Betrag des konfiszierbaren Eigentums auf etwa zwölf Millionen Pfund Sterling. In der Unterhaussitzung vom 1. März erwiderte Lord Palmerston auf eine Frage Lord Dudley Stuarts,

"die Kontinentalmächte hätten keinen Antrag auf Ausweisung politischer Flüchtlinge gestellt, geschähe dies aber, so wurde ihnen eine bestimmte und entschiedene Abweisung zuteil werden. Die britische Regierung hatte sich nie dazu hergegeben, für die innere Sicherheit anderer Länder zu sorgen."

Daß aber trotzdem solch ein Antrag gestellt werden sollte, geht aus dem börsenschacherischen "Moniteur" sowie aus dem "Journal des Débats" hervor, das in einer seiner letzten Nummern die Vermutung äußert, England werde sich schon den vereinigten Forderungen Österreichs, Rußlands, Preußens und Frankreichs fügen. Das "Journal des Débats" fügt hinzu:

"Sollte der Schweizerische Bund Österreich die Erlaubnis verweigern, einen Überwachungsdienst über die angrenzenden Kantone zu organisieren, so wird Österreich wohl mit Gewalt ins Schweizer Gebiet eindringen und den Kanton Tessin besetzen; dann würde Frankreich, um des Gleichgewicht zu wahren, mit seinen Truppen in die Schweizer Kantone an seiner Grenze einfallen".

Das "Journal des Débats" bringt also, angewandt auf die Schweiz, praktisch jene einfache Lösung vor, die Prinz Heinrich von Preußen 1770 scherzhaft der Kaiserin Katharina in bezug auf Polen vorschlug. Mittlerweile diskutiert jene ehrwürdige Körperschaft, der Deutsche Bundestag genannt, gewichtig über "ein Ersuchen, mit dem man sich demnächst an England zu wenden gedenke", und verschwendet auf diese feierliche Angelegenheit Lungenkraft genug, um die Segel der ganzen deutschen Flotte zu schwellen.

In der Unterhaussitzung vom 1. d.M. ereignete sich ein sehr charakteristischer Zwischenfall. Die Vertreter von Bridgenorth und Blackburn waren wegen Bestechung als zu Unrecht gewählt erklärt worden. Darauf beantragte Sir J. Shelley, daß die vor den Kommissionen gemachten Zeugenaussagen auf dem Tische des Hauses niedergelegt und daß die Wiederwahlen nicht vor dem 4. April ausgeschrieben werden sollten. Hierzu bemerkte der sehr ehrenwerte Baron Sir J. Trollope, "es seien schon vierzehn Kommissionen eingesetzt worden, um die Untersuchungen gegen eine Anzahl Wahlkreise wegen Wahlkorruption zu führen, und es müßten noch ungefähr weitere fünfzig eingesetzt werden". Dann sprach er über die Schwierigkeit, einerseits genug Mitglieder zur Bildung von Wahlprüfungskommissionen im Hause aufzutreiben und andererseits noch Kommissionen für die laufenden Geschäfte des Hauses bilden zu können. Würde man der Entstehungs- <547> geschichte des Hauses ein bißchen genauer nachspüren, so müßte es zusammenbrechen und die parlamentarische Maschinerie zum völligen Stillstand kommen.

In seinem letzten Pamphlet, desgleichen in seinen Ansprachen auf dem Friedenskongreß in Manchester und auch auf verschiedenen Versammlungen über Schulfragen hat sich Mr. Cobden damit ergötzt, die Presse zu kritisieren. Die ganze Presse hat Gleiches mit Gleichem vergolten, den schärfsten Hieb aber versetzt ihm jener "Engländer", dessen Briefe über Louis-Napoleon solche Sensation zur Zeit des coup d'état <Staatsstreichs> erregten und der später gegen die Seidenbarone und Baumwoll-Lords vom Leder gezogen. Er schließt einen Brief an Mr. Cobdens Adresse mit folgender epigrammatischen Charakterisierung des Orakels von West-Riding:

"Aufgebläht und seines Gleichgewichts beraubt durch einen einzigen Triumph, sieht er sich in der Rolle des volkstümlichen Autokraten. Der Prophet einer Clique, der ohne Unterlaß agitiert, der giert nach Berühmtheit, den jede Opposition in Rage bringt, launisch, bar jeder Logik, utopistisch, ein Dickschädel, arrogant und überheblich, ein streitsüchtiger Prediger des Friedens, ein bitterer Proselyt der universalen Verbrüderung, die Freiheit auf den Lippen, den Despotismus in seinen Dogmen, ist er empört, daß die Presse sich weder einschüchtern noch hinters Licht führen laßt, möchte er ihren Einfluß, ihre Intelligenz, ihre Unabhängigkeit mißbrauchen, mochte er den Beruf kultivierter Gentlemen zu einem Trupp elender Zeilenschinder herabdrücken und sich selbst zu ihrem einzigen Leitartikler aufwerfen."

Karl Marx