Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx - Friedrich Engels - Werke, Band 10, S. 189-195
Dietz Verlag, Berlin/DDR 1961

Karl Marx

[Rußland und die deutschen Mächte -
Die Kornpreise]

Aus dem Englischen.


["New-York Daily Tribune" Nr. 4059 vom 21. April 1854]

<189> London, Freitag, 7. April 1854.

Im Oberhaus erklärte gestern abend Lord Clarendon, "er habe Ursache anzunehmen", daß die Nachricht von der Landung von 4.000 Russen in der Dobrudscha durch Transportschiffe aus Odessa unrichtig sei. Es sei ihm unbekannt, daß die russische Flotte Sewastopol verlassen habe, welches fast ständig von englischen und französischen Dampfern beobachtet worden sei. Über die angebliche Untätigkeit der Flotten müsse er sagen, daß es zu einer Belagerung von Sewastopol und Odessa des gesamten vereinigten Geschwaders bedurft hätte, was während der schlechten Jahreszeit ein gefährliches Unternehmen gewesen wäre. Er glaube daher, daß es klug gewesen sei, sie in Beikos zurückzuhalten. Der Wiener Korrespondent der "Times" schließt sich dieser Ansicht Lord Clarendons an und legt außerdem die wahren Gründe seiner Politik dar. Die Furcht vor Aufständen in Konstantinopel sei nie gerechtfertigter gewesen, als seit dem Zeitpunkt, da die Verhandlungen wegen der "Emanzipation der Christen" bekannt geworden seien, und es wäre höchst "unklug" gewesen, die Flotten vom Bosporus zu entfernen, ehe eine ausreichende Landstreitmacht angelangt war, d.h. ausreichend stark, um die Türken niederzuhalten.

Lord John Russell erklärte im Unterhaus, die Verantwortung für die griechischen Aufstände trage der Hof von Athen, der sie zuerst im geheimen und dann offen begünstigt habe.

Die Debatten dieser Woche bieten nichts von Interesse, mit Ausnahme der Debatte über den Antrag des Herrn Moore, einen Sonderausschuß zu bilden, der sich mit der Ernennung H. Stonors zum Richter in der Kolonie Victoria beschäftigen sollte; besagter Stonor hat sich, wie ein Komitee des Hauses feststellte, während der Wahlen in dem Wahlflecken Sligo 1853 der Bestechung schuldig gemacht. Die Einsetzung des Sonderausschusses <190> wurde bewilligt. Die gerichtliche Verfolgung gegen Herrn Stonor ist jedoch nur ein Vorwand, um auf neuer Grundlage den Kampf der beiden Teile der gespaltenen Irischen Brigade wieder anzufachen. In welchem Maße die scheinheilige Clique des Herrn Gladstone und seiner Peeliten-Anhänger in diese irischen Skandale verwickelt und durch sie kompromittiert ist, kann man nach der folgenden Bemerkung der "Morning Post" beurteilen:

"In den vorgelegten Briefen, dem verbreiteten Klatsch und den innerhalb der allerletzten Wochen an die Parlamentskomitees gegebenen Dokumenten ist vieles geeignet, den Verdacht zu stärken, daß die Fraktion der Peeliten in der Koalition seit einiger Zeit systematisch Agenten benutzt, um Einfluß auf die irischen Wahlen zu nehmen, und daß sie diese Agenten für diesen Zweck reichlich mit Geld versehen hat. Besonders kompromittiert ist der Herzog von Newcastle ... Es gilt als sicher, daß - offenbar in seinem Auftrage - eine Beratung stattgefunden hat über die Personen, denen für die Leitung der Wahlgeschäfte der Vorzug zu geben ist."

Die heutige "Daily News" veröffentlicht den Vertrag zwischen Frankreich, England und der Türkei, der jedoch nur Vereinbarungen über die militärischen Aktionen enthält. Die Westmächte hüten sich wohl, die wahren Bedingungen ihrer "Hilfe für den Sultan" in einem Vertrag zu formulieren. Diese Bedingungen werden von Lord Stratford de Redcliffe und seinem Vorrat an Drohungen in loco <an Ort und Stelle> aufgezwungen und dann als ein freiwilliger Akt der türkischen Regierung dargestellt.

Die Friedensmission des Fürsten von Mecklenburg in Berlin bezweckte nichts anderes, als dem König von Preußen einen neuen Vorwand zu liefern, sich von der westlichen Allianz fernzuhalten. Man teilt mir aus Berlin mit, Rußland wolle nur dann die schwedische Neutralitätserklärung anerkennen, wenn der König sich verpflichte, an die Kommandanten der schwedischen Häfen die alten Bestimmungen wieder zu erlassen, wonach nicht mehr als vier fremde Kriegsschiffe innerhalb der Schußweite der Geschütze eines Hafens Anker werfen dürften. Da dieser Erlaß sich wesentlich von den Neutralitätsbestimmungen entfernt, die zwischen Schweden und Dänemark vereinbart sind, so sind neue Verhandlungen zwischen den skandinavischen Mächten einerseits und den westlichen andrerseits zu erwarten. In Stockholm nimmt man allgemein an, daß die Russen die Besetzung Alands aufgeben und ihre Befestigungen auf dieser Insel schleifen sowie Geschütze und anderes Kriegsmaterial mit sich fortnehmen werden. Eine heute eingetroffene telegraphische Depesche meldet, daß dieser Schritt bereits getan sei.

Das österreichische corps d'observation <Beobachtungskorps> in den südöstlichen Teilen Ungarns steht jetzt in völliger Kriegsbereitschaft und hat die verschiedenen <191> Stellungen bezogen, die ihm zugewiesen wurden. Die Konzentration erforderte zehn bis zwölf Tage. Die deutschen Zeitungen nehmen allgemein an, diese Armee sei dazu bestimmt, das türkische Heer in der Flanke zu packen, falls Österreich sich Rußland aktiv anschließt, und daß sich dabei keinerlei Schwierigkeiten ergehen würden. Aber die Österreicher können nur über Mehádia, wo sie die türkische Armee vor sich hätten, oder über Belgrad in die Türkei gelangen, wo sie sich in einer Linie mit dem verlängerten linken Flügel der Türken befänden. Es ist daher viel wahrscheinlicher, daß die Österreicher, wenn sie die Türkei in feindlicher Absicht betreten, von Belgrad über Kruschevac und Nisch nach Sofia marschieren werden; aber auch dann hätten die Türken einen kürzeren Weg nach Sofia, wenn sie von Widdin in direkter Linie nach Süden marschierten.

Der Bericht der preußischen Kreditkommission der Zweiten Kammer enthält eine Darlegung der Politik Preußens in der orientalischen Frage und veröffentlicht einige diplomatische Dokumente, die ihren Weg noch nicht in die englische Presse gefunden haben. Ich will daher einige wichtige Auszüge aus diesem Bericht geben.

Ende Januar, während Graf Orlow dem österreichischen Hof Vorschläge überbrachte, wurde gleichzeitig vom russischen Gesandten in Berlin der preußischen Regierung eine Proposition übergeben, welche dahin ging, zwischen den drei Höfen von Preußen, Österreich und Rußland ein gemeinsames Protokoll zu unterzeichnen. Die Einleitung des Entwurfs zu diesem Protokoll bezeichnete als Beweggrund dieses gemeinsamen Übereinkommens den Wunsch, die Allianz der drei Mächte angesichts der den Frieden Europas bedrohenden Gefahren enger zu schließen und die Beziehungen sowohl unter sich als auch den Westmächten gegenüber in den bevorstehenden Zeitumständen zu regeln. Dieser Entwurf enthielt folgende drei Punkte:

1. Die beiden deutschen Mächte verpflichten sich förmlich für den Fall einer aktiven Beteiligung Englands und Frankreichs am Russisch-Türkischen Kriege, die strengste Neutralität zu beobachten und im Fall erneuerten Drängens oder Drohens von seiten der Westmächte zu erklären, daß sie entschlossen seien, ihre Neutralität nötigenfalls mit den Waffen zu verteidigen.

2. Die drei Mächte werden jeden Angriff Frankreichs oder Englands gegen das Gebiet Österreichs, Preußens oder eines anderen deutschen Staats wie einen Angriff auf ihr eigenes Gebiet betrachten und sich zur Abwehr gegenseitig nach Erfordernis der Umstände und einem gemeinsamen militärischen Übereinkommen entsprechend Beistand leisten (gegenwärtig vereinbart zu Berlin zwischen General Heß und dem preußischen Kriegsminister).

<192> 3. Der Kaiser von Rußland wiederholt die Versicherung, den Krieg beendigen zu wollen, sobald es seine Würde und das wohlverstandene Interesse seines Reiches gestatten würden. In Erwägung jedoch, daß die weitere Entwicklung der Ereignisse den Zustand der Dinge in der Türkei verändern könnte, verpflichtet sich Seine Majestät, bei Vereinbarungen mit den Seemächten in dieser Beziehung keinen Entschluß ohne vorherige Verständigung mit seinen deutschen Verbündeten zu fassen.

Dieser Entwurf war von einer Depesche des Grafen Nesselrode begleitet, worin der Kanzler Preußen und Österreich an die Wichtigkeit der Tripleallianz erinnert, welche so lange der Schirm Europas gewesen sei. Angesichts des bevorstehenden Krieges halte sich sein kaiserlicher Gebieter für verpflichtet, an seine Freunde und Verbündeten einen ernsthaften Ruf ergehen zu lassen. Ihr gemeinsames Interesse mache es notwendig, die Stellung zu bezeichnen, welche sie in diesen bedeutenden Eventualitäten beobachten sollten. Indem er das einseitige Vorgehen der Westmächte unterstreicht, weist er auf ihre Nichtachtung der Interessen der deutschen Mächte hin. Rußland handle anders. Es sei bereit, die Last des Krieges allein zu tragen, und verlange von seinen Freunden und Verbündeten weder Opfer noch Hilfe. Das Heil beider Mächte und Deutschlands hänge von ihrer Einigkeit ab. Auf diesem Wege würde es ihnen gelingen, die Krise sich nicht weiterentwickeln zu lassen und sie vielleicht abzukürzen. Die russische Depesche betrachtet dann die drei möglichen Stellungen, die sich den deutschen Mächten bieten: Gemeinschaftliches Auftreten mit Rußland gegen die Seemächte; Allianz mit den letzteren gegen Rußland; endlich strenge Neutralität. Was eine Allianz mit Rußland betrifft, so mache der Zar keinen Anspruch darauf, und ein Auftreten gegen ihn sei unmöglich, wenn die deutschen Mächte nicht den Drohungen der Westmächte nachgäben. Es hieße dies, sich einer schimpflichen Notwendigkeit unterwerfen und einer bejammernswerten Zukunft entgegengehen. Rußland, in seinem Lande unangreifbar, fürchte weder militärische Invasionen noch die verderblicheren Invasionen des revolutionären Geistes. Wenn seine Alliierten es verließen, so würde es sich auf seine eigenen Kräfte beschränken und sich so einrichten, ihrer in Zukunft entbehren zu können. (Herr Nesselrode schreibt seine Noten deutsch, da ihm daran liegt, daß ihre Übersetzung in eine andere Sprache zu einer verzweifelt schwierigen Sache wird. Als Probe seiner deutschen Exerzitien gebe ich Ihnen den letzten Satz im originalen Wortlaut:

"Wenn seine Alliierten es verließen, so würde es sich gesagt sein lassen, sich auf sich selbst zurückzuziehen, und sich so einrichten, ihrer in Zukunft entbehren zu können.")

<193> Der Zar vertraue aber auf die bekannten Gesinnungen seiner Freunde und Verbündeten und auf ihre tapferen Armeen, welche mit denen Rußlands seit so langer Zeit durch die Bluttaufe und durch eine unleugbare Identität der Grundsätze verbunden seien. Nur die dritte Alternative hält das russische Kabinett der deutschen Höfe für würdig, als ihren Interessen entsprechend, sowie für geeignet, durch Fortsetzung ihrer Vermittlerrolle die besonderen Wünsche Rußlands zu verwirklichen. Doch dürfe diese Neutralität keine unbestimmte und schwebende, auch keine abwartende sein, denn eine solche Haltung würde von beiden kriegführenden Teilen, namentlich von Rußland, als feindlich angesehen werden. Diese Haltung müsse vielmehr auf den Prinzipien (der Heiligen Allianz) beruhen, die während vieler Proben die allgemeine Ruhe und den Weltfrieden erhalten hätten. Die deutschen Mächte müßten diese Grundlage ihrer Politik nötigenfalls durch die Waffen zur Geltung zu bringen wissen. Sollte eine der beiden Seemächte (Frankreich) einen Angriff auf Deutschland planen oder wagen, so würde die andere (England) sogleich ihre Stellung ändern. Eintretendenfalls sei Rußland bereit, Deutschland mit allen Kräften, über die es verfüge, zu Hilfe zu kommen.

Dieser Vorschlag wurde in Berlin und einige Tage später auch in Wien abgelehnt. Manteuffel spielte damals noch den unabhängigen Staatsmann und erklärte in einer Depesche nach St. Petersburg, daß Rußland, welches vorgebe, Preußens Hilfe nicht zu brauchen, durch das Verlangen nach einer erneuerten Tripleallianz dennoch, obgleich in indirekter Form, sich darum bewerbe. "Den revolutionären Geist", möchte er bemerken, "den Rußland nicht zu fürchten habe, hätte auch Preußen ohne fremde Hilfe überwunden." Der unabhängige Minister, der Preußen "rettete", indem er sich an die Spitze der Konterrevolution stellte, kann seine Erbitterung darüber nicht verhehlen, daß Preußen, bei dem es kein Ungarn gab, auf eine Stufe mit Österreich gestellt wird.

Indes Preußen sich so seiner Sicherheit rühmt, beweisen die anderen Dokumente, auf die in dem Bericht angespielt wird, daß in den letzten Tagen des Februar Österreich an Preußen den Entwurf einer Konvention übergab, die zwischen den vier Mächten abgeschlossen werden sollte. Preußen lehnte sie in einer Depesche vom 5. März ab. Doch ist es für diese Macht charakteristisch, daß sie gleichzeitig erklärte, die Regierung Friedrich Wilhelms IV. betrachte noch immer die Übereinstimmung der vier Mächte als das beste Mittel, um zu einer befriedigenden Lösung der Komplikation zu gelangen. Infolgedessen war auch Österreich genötigt, die Konvention fallenzulassen, die der zweideutigen Position der beiden deutschen Mächte ein Ende gesetzt hätte.

<194> Eine preußische Depesche vom 16. März enthält folgende wichtige Stelle:

"Das preußische Kabinett habe von den Maßregeln Kenntnis genommen, welche Österreich zur Wahrung seiner Interessen an der südöstlichen Grenze getroffen habe. Zwar werde Preußen gleich den übrigen deutschen Staaten seine besonderen Interesses zu wahren haben. Darin solle aber kein Hindernis der Verständigung mit Österreich liegen. Vielmehr sei Preußen zu einer solchen Verständigung bereit, soweit es sich sei die Wahrung deutscher Interessen handle. Es erwarte daher Mitteilungen darüber:

1. Ob Österreich im Interesse der Ruhe seiner eigenen Grenzprovinzen erforderlichenfalls die anstoßenden türkischen Lande besetzen wolle?

2. Ob es letztere als Pfand bis zur Herstellung des Friedens in Besitz nehmen wolle?

3. Ob es sich aktiv am Krieg beteiligen wolle?"

Es würde für Preußen ganz von der Antwort auf diese verschiedenen Fragen abhängen, um sich darüber schlüssig zu werden, was die Wahrung der deutschen Interessen erfordere, und ob es etwas tun könnte, um den Druck zu mildern, den die Westmächte (nicht Rußland!) auf Österreich ausübten.

Am 14. März sandte die preußische Regierung an die deutschen Höfe eine Zirkularnote in dem einen und die österreichische Regierung eine solche im entgegengesetzten Sinne. Das preußische Zirkular erklärt, der bevorstehende Krieg werde rein lokalen Charakter haben. Österreich hingegen behauptet, daß der Kampf eine Wendung nehmen könne, die seine eigenen Beziehungen nahe berührte. Solange es die Verhältnisse gestatteten, werde es an dem Krieg nicht teilnehmen; es müsse aber auch den Fall einer Beteiligung ins Auge fassen. Die Interessen, um die es sich bei dieser Frage handle, seien auch diejenigen der deutschen Staaten. Daher rechne das Kaiserliche Kabinett darauf, daß in einem solchen Falle Preußen und die übrigen deutschen Höfe ihre Kräfte mit denen Österreichs vereinigen würden. Es würde alsdann der Deutsche Bund berufen sein, zu beweisen, daß er über seine jetzige defensive Stellung hinaus auch eine aktive Rolle in dieser Frage auszufüllen wissen werde. Österreich werde eine weitere Erklärung abgeben, sobald der Krieg zwischen den Westmächten und Rußland tatsächlich erklärt sei. Gäbe es noch irgendein Mittel, der Zunahme jener Gefahren zu begegnen, die jetzt Europa bedrohten, so liege es in dem gemeinschaftlichen Auftreten Österreichs und Preußens in Verbindung mit ihren deutschen Bundesgenossen.

Als letzte, doch nicht weniger bemerkenswerte Information enthält der Bericht die melancholische Antwort Herrn von Manteuffels auf eine Frage der Mitglieder der Kommission: Rußland habe der preußischen Regierung keine wie immer geartete Mitteilung von seinen Teilungsprojekten gemacht.

<195> Schließlich erfahren wir aus diesem Dokument, daß die Gaukeleien der Wiener Konferenzen noch immer kein Ende nehmen. Es konstatiert im Gegenteil, gestützt auf die Autorität des preußischen Ministerpräsidenten, daß man im Begriff sei, ein neues Protokoll aufzusetzen, welches das fortdauernde Einverständnis der vier Machte festlegen werde.

Die Preise auf dem Kornmarkt steigen wieder. Die Ursache ihres letzten Sinkens in Frankreich und England waren die Schwierigkeiten der Spekulanten, die aus Mangel an Kapital und bei einem angespannten Geldmarkt zu Zwangsverkäufen getrieben wurden, die die Märkte überfüllten. Eine weitere Ursache war die Tatsache, daß die Händler, Müller und Bäcker ihre Vorräte zu Ende gehen ließen, in dem Glauben, daß enorme Schiffsladungen nach den europäischen Häfen unterwegs wären. Ich bin daher nach wie vor der Meinung, daß die Preise noch weit davon entfernt sind, ihr Maximum erreicht zu haben. Zweifellos gab es in keinem der vergangenen Jahre solche falschen und trügerischen Spekulationen über die wahrscheinlichen und möglichen Vorräte des Kornmarktes wie in diesem Jahr, Illusionen, die in großem Maße durch das heuchlerische Geschwätz der Freihandelsblätter gefördert wurden.

Karl Marx