Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx - Friedrich Engels - Werke, Band 10, S. 247-253
Dietz Verlag, Berlin/DDR 1961

Friedrich Engels

Der gegenwärtige Stand der englischen Armee -
Taktik, Uniformen, Kommissariat usw.

Aus dem Englischen.


["New-York Daily Tribune" Nr. 4102 vom 10. Juni 1854]

<247> London, Freitag, 26. Mai 1854.

Wenn auch der Krieg im Osten zu nichts anderem taugt, so wird er doch ein gut Teil des militärischen Ruhms des verstorbenen Herzogs von Wellington zerstören. Wer England noch zu Lebzeiten dieses weit überschätzten Feldherrn kannte, wird sich erinnern, daß es als Beleidigung der britischen Nation galt, sogar Napoleon als einen dem unbesiegbaren Eisernen Herzog nur halbwegs ebenbürtigen Soldaten zu bezeichnen. Der glorreiche Herzog ist nun tot und begraben, nachdem er während der letzten vierzig Jahre das Kommando über die britische Armee - zumindest faktisch - geführt hat. Nie hat ein Mann sein Amt als Befehlshaber mit größerer Unabhängigkeit und Selbstherrlichkeit ausgeübt. Der "Herzog" war die Autorität der Autoritäten, weder König noch Königin wagten, ihm in seinem Fach zu widersprechen. Nachdem er so manches Jahr alle Ehren und Annehmlichkeiten genossen hatte, wie sie meist der glücklichen Mittelmäßigkeit beschieden sind und die einen so grellen Kontrast bilden zu den tragischen Erschütterungen, die gewöhnlich von der Laufbahn eines Genies unzertrennlich sind - siehe zum Beispiel Napoleon -, starb der Eiserne Herzog, und der Oberbefehl über die britische Armee kam in andere Hände. Etwa achtzehn Monate nach seinem Tod wird der britischen Armee die Aufgabe gestellt, einen Feldzug gegen die Russen zu führen, und noch ehe das erste Regiment zur Einschiffung bereit ist, stellt sich schon heraus, daß der Eiserne Herzog die Armee in einem zu jedem aktiven Einsatz untauglichen Zustand zurückgelassen hat.

Obwohl der "Herzog" im allgemeinen den für die Engländer charakteristischen gesunden Menschenverstand besaß, war er doch in vieler Hinsicht engstirnig und beschränkt. Wohlbekannt ist, wie unbillig er gewöhnlich von <248> dem Anteil sprach, den seine deutschen Verbündeten an der Entscheidung der Schlacht von Waterloo hatten, wobei er den ganzen Ruhm eines Sieges für sich in Anspruch nahm, der ohne das rechtzeitige Eintreffen Blüchers eine Niederlage geworden wäre. Eigensinnig klammerte er sich an alle Mißstände und Widersinnigkeiten in der englischen Armee und entgegnete auf jede Kritik: "Diese Mißstände und Widersinnigkeiten haben uns in Spanien und Portugal zu Siegern gemacht", was völlig mit seiner konservativer Auffassung übereinstimmt, daß ein gewisser Grad von herkömmlichem Widersinn und von Korruption nötig sei, wenn die "erwiesenermaßen beste" aller Konstitutionen richtig funktionieren solle. Aber während er in der Politik bei wichtigen Punkten in kritischen Augenblicken nachzugeben verstand, so verbiß er sich in militärischen Dingen um so hartnäckiger in veraltete Ideen und hergebrachte Abgeschmacktheiten. Nicht eine einzige wichtige Verbesserung ist zeit seines Lebens in der britischen Armee eingeführt worden, es sei denn auf dem rein technischen Gebiet der Artillerie. Hier war es einfach unmöglich, den rapiden Fortschritt der Maschinenindustrie und der technischen Wissenschaften gänzlich unbeachtet zu lassen. Die Folge davon ist, daß, obwohl die britische Armee das beste Artilleriematerial hat, das es gibt, die Organisation ihrer Artillerie dennoch ebenso schwerfällig ist wie die der anderen Waffengattungen, und daß die britische Armee bei den Uniformen, der allgemeinen Ausrüstung und Organisation nicht einen einzigen Punkt aufweist, in dem sie nicht hinter allen übrigen zivilisierten Armeen Europas zurückstände.

Ich muß die Aufmerksamkeit Ihrer Leser von neuem auf den Unistand lenken, daß die Leitung der militärischen Angelegenheiten nicht, wie in anderen Ländern, in der Hand einer einzigen Verwaltungsstelle liegt. Es gibt vier solcher Stellen, die unabhängig voneinander sind und alle einander entgegenarbeiten. Da ist der Kriegsminister, ein reiner Zahlmeister und Rechnungsführer. Da ist der Oberkommandant, dem Infanterie und Kavallerie unterstehen. Da ist der Generalfeldzeugmeister, der die Artillerie und das Geniekorps befehligt und der das gesamte matériel <Kriegsmaterial> verwalten soll. Dann ist noch der Kolonialminister, der die Truppen nach den verschiedenen auswärtigen Besitzungen beordert und die Zuteilung des Kriegsmaterials an jede einzelne regelt. Neben diesen ist noch das Kommissariat und schließlich für die Truppen in Indien der Oberkommandant der dortigen Armee. Erst nach Wellingtons Tod ist die Sinnlosigkeit dieser Einrichtung öffentlich erörtert worden, denn 1837 war der Bericht des Parlamentsausschusses darüber auf <249> Veranlassung des Herzogs nicht beachtet worden. Jetzt, seit Beginn des Krieges, wird die Unzulänglichkeit der Armeeorganisation überall empfunden, aber man wehrt jede Änderung ab, weil dadurch erst recht jede Möglichkeit einer geordneten und geregelten Abwicklung der Angelegenheiten vereitelt würde.

Als Beispiel für die Verwirrung, die dieses System schafft, erwähnte ich schon bei einer früheren Gelegenheit, es gäbe kaum zwei Artikel, um derentwillen sich ein Regiment nicht an verschiedene, voneinander unabhängige Ämter wenden müßte. Die Uniformen liefert der Oberst, die Überröcke jedoch der Feldzeugmeister, die Koppel und Tornister werden von den Horse Guards, die Feuerwaffen wieder vom Feldzeugmeister geliefert. Die Militärämter, Feldzeugämter, Magazinverwalter und Kommissariatsoffiziere jeder auswärtigen Station sind alle mehr oder weniger voneinander unabhängig und verschiedenen, wieder voneinander unabhängigen Ämtern im Mutterland verantwortlich. Außerdem existiert noch der Unfug der "Bekleidungs-Obersten". Jedes Regiment hat einen Titularobersten, einen Offizier, dessen Pflicht darin besteht, eine bestimmte Summe von der Regierung einzustecken, um davon sein Regiment zu kleiden, wofür er jedoch nur einen Teil des Geldes auszugeben braucht. Der Rest gilt als Entlohnung für seine Mühe.

Durch den Verkauf der Offizierspatente bleiben alle höheren Posten in der Armee fast ausschließlich der Aristokratie vorbehalten. Nach wenigen Dienstjahren als Leutnant, Hauptmann und Major ist ein Offizier berechtigt, bei der ersten eintretenden Vakanz die nächsthöhere, frei werdende Stelle zu kaufen, es sei denn, ein anderer Offizier von gleichem Rang, doch älter im Dienst, hätte Lust, ihm zuvorzukommen. Daraus folgt, daß ein Mann, der flüssiges Vermögen hat, sehr schnell avancieren kann, da viele mit mehr Dienstjahren als er nicht die Mittel haben, sich eine Vakanz zu kaufen, sobald sie frei wird. Es ist klar, daß solch ein System den Kreis fähiger Männer, aus dem sich das Offizierkorps rekrutiert, sehr beschränkt; und da das Avancement oder auch der aktive Einsatz der höheren Offiziere fast ausschließlich vom Dienstalter oder von aristokratischen Verbindungen abhängt, so werden durch die Beschränkung notwendigerweise sehr viele talentierte und kenntnisreiche Leute von den höheren Kommandostellen ausgeschlossen. Diesem System ist es zweifellos hauptsächlich zuzuschreiben, daß die Masse der britischen Offiziere so jammervoll unwissend in den allgemeinen und mehr theoretischen Fächern der Militärwissenschaft ist.

Die Zahl der Offiziere ist im Vergleich zur Mannschaft unverhältnismäßig groß. Nirgends herrscht ein solcher Überfluß an goldenen Schnüren und <250> Epauletten wie in einem britischen Regiment. Infolgedessen haben die Offiziere nichts zu tun, und da es gegen ihren esprit de corps <Korpsgeist> verstößt, etwa irgendwelche ernsthaften Studien zu betreiben, so verbringen sie ihre Zeit mit allen möglichen extravaganten Vergnügungen und sind überzeugt, daß, wenn es wirklich zum Krieg kommt, ihre angeborene Tapferkeit und "Ihrer Majestät Reglements" völlig ausreichen werden, sie alle Schwierigkeiten überwinden zu lassen. Als man jedoch das Leger in Chobham formierte, da wurde die Hilflosigkeit sehr vieler Offiziere jedermann nur allzu deutlich, der ein Manöver etwas besser beurteilen konnte als die armen enthusiastischen Zeilenschinder, die als echte Londoner Kinder jede Einzelheit des fremdartigen Schauspiels bewunderten, das sie zum ersten Male in ihrem Leben sahen.

Das Exerzierreglement und das Ausbildungssystem sind höchst veraltet. Das Manövrieren ist äußerst schwerfällig, da alle Bewegungen kompliziert, langsam und pedantisch sind. Das alte System der Bewegungen in Linie, das sich in der britischen Armee als die Hauptform aller taktischen Manöver länger behauptete als in der österreichischen, bietet bei günstiger Bodenbeschaffenheit einige wohlbekannte Vorteile; doch werden diese mannigfach aufgewogen, und vor allem ist es nur in besonderen Ausnahmefällen anwendbar. Das System der Entwicklung in Kolonnen, besonders in kleinen Kompaniekolonnen, wie es in den besten Reglements der Armeen des Kontinents eingeführt worden ist, sichert eine weit größere Beweglichkeit und, wenn nötig, eine ebenso schnelle Formierung der Linien.

Die Ausrüstung des englischen Soldaten ist aus gutem Material und von ganz hervorragender Verarbeitung, jedoch in vielen Fällen durch altmodische Bestimmungen verunstaltet. Die alten Musketen mit glattem Lauf sind gut gemacht, großkalibrig, aber viel schwerer als notwendig. Die alte Braunschweiger Büchse war in ihrer Art gut, ist aber von besseren Waffen überholt worden. Das kürzlich eingeführte Pritchett-Gewehr, das als eine Verbesserung der französischen Minié-Gewehre gilt, scheint eine ausgezeichnete Waffe zu sein, konnte aber den maßgebenden Persönlichkeiten nur nach hartem Kampfe aufgedrängt werden. Es wird augenblicklich nur vereinzelt und unsystematisch eingeführt; die eine Hälfte des Regiments trägt Musketen, die andere Hälfte gezogene Gewehre, und dadurch wird die ganze Bewaffnung in Unordnung gebracht. Die Kavalleriesäbel sind gut und für Hieb und Stich mit der scharfen Klinge besser geformt als die der Armeen auf dem Kontinent. Auch die Pferde sind erstklassig, doch Reiter und Aus- <251> rüstung sind zu schwer. Das matériel der Feldartillerie ist das beste der Welt, in mancher Hinsicht bewundernswert vereinfacht, aber die Kaliber und das Gewicht der Geschütze sind derart unterschiedlich, daß dadurch auch verschiedene Pulverladungen notwendig werden.

Der größte Mißstand aber ist die Uniform und die allgemeine Ausrüstung des britischen Soldaten. Ein hoher, enger, steifer Kragen um den Hals, eine dürftige, enganliegende Jacke mit Schwalbenschwänzen, schlechtgeschnitten und unbequem; enge Hosen, schändlich aussehende Überröcke, eine häßliche Mütze oder ein Tschako, ein Gewirr von Riemen und Gurten zum Tragen der Munition und des Tornisters, das selbst in der preußischen Armee nicht seinesgleichen hat; all das war vor kurzem das Thema so vieler Zeitungskommentare, daß eine einfache Andeutung darüber genügt. Dabei darf man nicht vergessen, daß neben dieser fast absichtlichen Unbequemlichkeit der Uniform der britische Soldat ein weit größeres Gewicht zu schleppen hat als irgendein anderer; und als wollte man die Unbeweglichkeit zum obersten Prinzip der Armee machen, muß sie einen viel ansehnlicheren Troß mitschleppen als andere Armeen. Die schwerfällige Arbeitsweise des Kommissariats trägt viel dazu bei, aber auch die Regimentstrains und besonders die große Menge von Offiziersgepäck übertreffen alles, was uns aus der Türkei und Indien bekannt ist.

Sehen wir uns nun an, wie diese Armee funktionierte, als die Truppen die Türkei erreichten. Da in das französische Armeesystem ständig alle Maßnahmen einbezogen wurden, die sich in den algerischen Feldzügen von praktischem Nutzen erwiesen hatten, waren die französischen Soldaten kaum gelandet, als sie es sich auch schon bequem machten. Sie brachten alles mit, was sie brauchten, wenn es auch nicht viel war, und was ihnen fehlte, ergänzten sie bald durch die dem französischen Soldaten angeborene Erfindungsgabe. Sogar unter der korrupten Administration von Louis Bonaparte und Saint-Arnaud arbeitete das System ziemlich einwandfrei. Dagegen die Engländer! Sie kamen nach Gallipoli, ehe ihre Proviantvorräte da waren; die Anzahl der Truppen war viermal größer, als man im Leger unterbringen konnte; nichts war zur Ausschiffung vorbereitet, es gab keine fahrbaren Backöfen, keine wirklich verantwortliche Administration. Befehle und Gegenbefehle folgten und widersprachen sich in der schrecklichsten oder vielmehr lächerlichsten Weise. Da gab es manchen alten Feldwebel oder Korporal, der es sich im Kaffernbusch oder in den glühenden Niederungen des Indus bequem gemacht hatte, aber hier ganz hilflos war. Die verbesserten Einrichtungen, die jeder auswärtige Befehlshaber in einem Feldzug eingeführt haben mochte, galten immer nur für die Dauer des betreffenden Feldzugs; <252> waren die verschiedenen Regimenter dann wieder voneinander getrennt, wurden Ihrer Majestät altmodische Reglements wieder zum einzigen Maßstab, und die administrative Erfahrung des Feldzugs war umsonst gemacht.

Dies ist das glorreiche System, an dem der Eiserne Herzog mit eiserner Zähigkeit hing und das deshalb das beste war, weil er mit ihm Napoleons Generale auf der Pyrenäischen Halbinsel geschlagen hatte. Der in seinen Lederküraß geschnürte britische Soldat, der seine sechzig oder siebzig Pfund Gewicht über die Steppen Bulgariens schleppt, der mühselig unter gelegentlichen Fieberanfällen dahinkriecht, schlecht versorgt durch nachlässige und unfähige Kommissariatsoffiziere, kann wahrlich auf seinen glorreichen Eisernen Herzog stolz sein, der ihm alle diese Wohltaten bereitet hat.

Die unheilvollen Resultate, die sich zwangsläufig aus des Herzogs traditioneller Routine ergeben, werden noch durch den oligarchischen Charakter der englischen Administration verschärft; die wichtigsten Ämter sind Männern anvertraut, auf deren parlamentarische Unterstützung vielleicht der Klüngel der gerade an der Macht befindlichen Stellenjäger angewiesen ist, die aber jeder, auch der elementarsten fachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten bar sind. Nehmen wir zum Beispiel Herrn Monsell <In der "N.-Y.D.T.": Bernal Osborne>", den Koalitionssekretär des Feldzeugamtes. Monsells Ernennung war eine Konzession an die Mayfair-Radikalen, die im Ministerium durch Sir W. Molesworth, den "ganz ergebenen" Herausgeber der Werke von Hobbes, vertreten sind. Für Herrn Monsell gilt das Wort:

Der gute Freund pickt Witz, wie Tauben Spelt,
Und giebt ihn von sich, wie es Gott gefällt.
Er ist ein Witzhausirer, kramt ihn aus
Auf Kirmeß, Jahrmarkt, Erndtebier und Schmaus.
<Shakespeare, "Liebes Leid und Lust", fünfter Aufzug, erste Szene>

Obwohl Herr Monsell einen Kleinhandel mit faulen Witzen betreibt, ist er doch kaum imstande, eine ganz gewöhnliche Muskete von einem Minié-Gewehr zu unterscheiden und ist nichtsdestoweniger Ihrer Majestät Parlamentssekretär des Feldzeugamtes.

Ihre Leser erinnern sich vielleicht, daß er sich vor einiger Zeit an das Parlament wandte, es solle Geld bewilligen, um dem Feldzeugamt zu ermöglichen, die für die Armee und Flotte erforderlichen Handfeuerwaffen herzustellen. Er behauptete, in den Vereinigten Staaten von Amerika lieferten die Regierungswerkstätten Waffen zu einem billigeren Preise, als es der Privatindustrie möglich sei, und in einigen Fällen seien ernstliche Schwierig- <253> keiten daraus entstanden, daß die Waffen nicht zur vereinbarten Frist geliefert worden seien.

Die Entscheidung des Hauses wurde indessen auf den Antrag von Herrn Muntz hin verschoben, erst einen Sonderausschuß mit der Aufgabe zu betrauen, "den billigsten, schnellsten und befriedigendsten Weg zur Versorgung der Armee Ihrer Majestät mit Feuerwaffen herauszufinden". Der Bericht dieses Ausschusses liegt jetzt der Öffentlichkeit vor, und zu welchen Schlußfolgerungen ist er gekommen? Daß die Privatunternehmer die Waffen nicht der kontraktlich festgesetzten Zeit lieferten,

"weil die Art der Nachprüfung ihrer Arbeit, wie sie das Feldzeugamt vorschriebe, reine Schikane wäre und weil es die Gewohnheit hätte, jeden einzelnen Teil der zahlreichen Stücke, aus denen ein Gewehr bestehe, an einen anderen Kontrahenten zu vergeben".

Der Bericht stellt weiter fest,

"das Feldzeugamt habe kaum einen Begriff von dem Preis, zu dem Gewehre in Amerika angefertigt, noch in welchem Ausmaß Maschinen bei ihrer Herstellung angewendet würden; auch habe es nie Feuerwaffen gesehen, die in einer der Regierungswerkstätten dieses Landes angefertigt wurden."

Schließlich erfahren wir aus dem Bericht, daß "die Werkstätte, die die Regierung zu errichten beabsichtige, vor achtzehn Monaten kein einziges Gewehr werde liefern können."

Diese Auszüge aus dem Parlamentsbericht zeigen zur Genüge die fachliche Eignung des Herrn Monsell, der Koalition höchsteigenen Sekretärs des Feldzeugamtes. Ex ungue leonem. <An den Klauen erkennt man den Löwen.>

Karl Marx