Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx - Friedrich Engels - Werke, Band 10, S. 399-405
Dietz Verlag, Berlin/DDR 1961

Karl Marx

[Die Räumung der Moldau und der Walachei -
Polen -
Die Forderungen des spanischen Volkes]

Aus dem Englischen.


["New-York Daily Tribune" Nr. 4166 vom 25. August 1854]

<399> London, Freitag, 11. August 1854.

Der gestrige "Moniteur" teilt mit, daß

"der russische Gesandte in Wien dem österreichischen Kabinett angekündigt hat, daß Kaiser Nikolaus die vollständige Räumung der Walachei und der Moldau befohlen hat. Ungeachtet dieser Deklaration hat Graf Buol am 8. d.M. mit Baron de Bourqueney und Lord Westmoreland Noten ausgetauscht, denen zufolge Österreich, ebenso wie Frankreich und England, der Meinung ist, man müsse von Rußland Garantien gegen die Wiederkehr von Verwicklungen verlangen, die die Ruhe Europas stören. Österreich verpflichtet sich, mit dem Kabinett von St. Petersburg in keinerlei Verhandlungen einzutreten, ehe nicht der allgemeine Friede wiederhergestellt ist oder diese Garantien erreicht sind."

Welcher Art diese Garantien sind, kann man der heutigen "Times" entnehmen. Erstens die Räumung der Fürstentümer; zweitens die Einsetzung eines allgemeinen europäischen Protektorats an Stelle eines russischen Protektorats; drittens die

"Revision der Konvention über Meerengen und Anwendung solcher Maßnahmen, die notwendig sind, um das Flottenübergewicht Rußlands in Grenzen zu halten, die weniger gefährlich sind für die Existenz der Türkei und die Unabhängigkeit der Schiffahrt sowohl in den Gewässern des Schwarzen Meeres als auch an der Mündung der Donau".

Die Erklärungen Lord Clarendons in der gestrigen Sitzung des Oberhauses bestätigten im großen und ganzen die Behauptung des "Moniteur".

Wir wissen auch aus anderen Quellen, daß das russische Hauptquartier nach Buseo verlegt wurde, daß vier russische Regimenter den Pruth überschritten haben und daß die österreichische Regierung ihrerseits die Befehle wider- <400> rufen hat, wonach verschiedene Truppenkorps die Armeen verstärken sollten, die en échelon <in Staffeln> an der galizisch-transsylvanischen Grenze aufgezogen waren.

In der Kriegsgeschichte hat es kaum je eine so merkwürdige Operation gegeben, wie diese Räumung der Fürstentümer durch die russische Armee. Tatsache ist, daß sie eigentlich nur vom diplomatischen und nicht vom strategischen Gesichtspunkt aus zu erklären ist. Wie wir in der "Tribune" schon auseinandersetzten, ist zwischen Österreich und Rußland ein Plan vereinbart worden, wonach die Österreicher die Fürstentümer besetzen sollten, sobald der Ehre des Zaren durch die Einnahme Silistrias Genugtuung geschehen sei; durch eine Klausel wurde der Möglichkeit einer russischen Niederlage Rechnung getragen, wonach die österreichische Okkupation auch in diesem Falle stattfinden sollte. Dementsprechend wurde einen Tag bevor die Russen die Belagerung Silistrias aufhoben, zwischen der Türkei und Österreich ein Vertrag abgeschlossen, der Österreich das Recht gab, in die Walachei einzumarschieren. Dieser Vertrag bezweckte dreierlei: erstens sollten die Fürstentümer der Türkei vorenthalten bleiben; zweitens sollte "gegen die Pest der Revolution rund um die österreichischen Grenzen ein Kordon gezogen werden", und schließlich sollte er der russischen Armee einen sicheren Rückzug ermöglichen. Aus den Geständnissen Lord Clarendons geht klar für uns hervor, daß es Lord Stratford de Redcliffe war, der englische Gesandte in Konstantinopel, der der Pforte diesen Vertrag aufzwang; gleichzeitig erließ der Diwan einen Befehl, der es den Russen ermöglichte, sich zurückzuziehen, ohne durch Verfolgung behelligt zu werden. Der überstürzte Rückzug der Russen von der Donau bleibt unerklärlich, es sei denn, er gehörte zu den Abmachungen zwischen Rußland und Österreich. Die Österreicher hatten festgesetzt, daß ihre Truppen am 3. Juli in die Walachei einziehen sollten. Woher also ihr Zögern? Sie wollten sich eine Konzession nach der andern von der Pforte erzwingen: erstens in bezug auf die Form der Regierung, die in der Walachei eingesetzt werden sollte; zweitens in bezug auf die Ausschließung der Türken aus ihrer eigenen Provinz. Nachträglich gaben sie bekannt, daß ihre Besetzung der Walachei keine Kriegserklärung bedeute. Lord Clarendon sagte:

"Gegen Ende Juni, als die Russen im Begriffe waren, die Walachei zu räumen, sandte die österreichische Regierung einen Offizier vom Stabe des Generals Heß, um den Befehlshabern der Alliierten bekanntzugeben, daß die österreichische Regierung beabsichtige, einen Teil der Walachei im Namen des Sultans zu besetzen, auch um seine Autorität dort wiederherzustellen; sie würden jedoch nicht als kriegführende <401> Macht einmarschieren, weil Österreich mit Rußland nicht im Kriege stehe und auf die an Rußland gerichteten Forderungen keine Antwort erhalten habe."

Diese blödsinnige Aufrichtigkeit Österreichs erzeugte Verwirrung, und ein neuer Aufschub wurde notwendig. Dann kam der Protest Preußens, das auf die Vergrößerung der österreichischen Machtsphäre an der Donau eifersüchtig war. Wenn auch diese beiden Mächte Rußlands Werkzeuge sind, so schließt das nicht aus, daß sie doch stets aufeinander eifersüchtig bleiben, wie der "Kartoffelkrieg" von 1850 zur Genüge bewies. Hätte Herr Urquhart das Warschauer Protokoll aus diesem Jahre studiert, so hätte ihm niemals die donquichottesche Idee kommen können, Preußen plötzlich als Bollwerk Europas gegen Rußland aufzurichten.

Als nun die Russen, die sich schon auf dem Rückzug befanden, sahen, daß Österreich die günstige Gelegenheit verpaßte, machten sie kehrt und näherten sich wieder der Donau; denn wäre die Räumung der Walachei erfolgt, ehe Österreich sich gerührt hätte, so hätten sie für ihren späteren Einmarsch in dieses Fürstentum keinen Vorwand mehr gehabt. Der türkische General in Rustschuk <Omer Pascha> jedoch, der - um die Phraseologie der "Times" zu gebrauchen - die Russen in vollem Rückzug "wähnte", marschierte inzwischen nach Giurgewo und schlug sie so gründlich aufs Haupt, daß jeder Versuch, die Donaulinie wieder in Besitz zu nehmen, unmöglich gemacht wurde. Nun mußten die Russen infolge dieser Niederlage ernstlich an den Rückzug denken; ein Entschluß, zu dem sie noch durch die Entdeckung gedrängt wurden, daß die sogenannten Alliierten der Türkei nicht länger mehr untätig bleiben würden und daß die englische Regierung mit Rücksicht auf die Armee und auf die öffentliche Meinung gezwungen sein würde, etwas gegen sie zu unternehmen. Durch ihren Rückzug aus den Fürstentümern vermehrten sie ihre Defensivstreitmacht in Bessarabien und auf der Krim. Nach einer uns zugegangenen telegraphischen Nachricht werden die russischen Regimenter aus Bessarabien und Cherson in größter Eile nach der Krim verlegt, während jene aus der Moldau abmarschierten, um deren Stellungen einzunehmen.

Es war vorauszusehen, daß die Türken nicht versäumen würden, ihren Vorteil wahrzunehmen. Am 6. d.M. zog ihre Vorhut unter Iskender Beg in Bukarest ein, und ihr General empfing eine Deputation der walachischen Hauptstadt gerade an dem Tag, an dem vor einem Jahr, im Jahre 1853, ihre Feinde in die Stadt eingezogen waren.

<402> Die Österreicher haben also die günstige Gelegenheit neuerdings verpaßt, und ihre Vorwände zum Einmarsch in die Walachei sind ihnen genommen. Im jetzigen Augenblick würde eine Besetzung sie unfehlbar in Kollision mit den Türken bringen. Während daher die österreichischen Blätter das Vorrücken der Türken auf Bukarest als einen Vertragsbruch tadeln, klagt die englische ministerielle Presse wiederum die Österreicher der Langsamkeit und Dummheit an, durch die der feingesponnene Plan zum Scheitern gebracht worden sei. In der "Times" vom Donnerstag lesen wir zum Beispiel:

"Österreich hat durch seine Saumseligkeit den Vorteil der Position eingebüßt, die es in den Fürstentümern hätte einnehmen können. Omer Pascha hat sich diese Gelegenheit zunutze gemacht und sich an die Fersen des sich zurückziehenden Feindes geheftet. Die Walachei ist nun in einem bedeutenden Maße von den Truppen des Sultans besetzt. Von Orsova bis Galatz ist die Donau in ihrem Besitz, und es besteht kein Grund zur Annahme, daß eine fremde Macht irgendeine Forderung vorbringen könnte, die den türkischen Befehlshaber veranlassen könnte, auf eine Provinz zu verzichten, die er mit dem Recht des Herrn und auf Grund der Tapferkeit seiner Armee besetzt hält."

Alles, was den Österreichern jetzt noch zu tun bleibt, ist die Okkupation der Moldau.

Die Depeschen aus Konstantinopel vom 30. Juli beziehen sich fast ausschließlich auf die geplante Expedition gegen die Krim. Die Division von zwanzig Schiffen, die am 21. Juli Baltschik unter dem Kommando Admiral Bruats verließ, begleitet von den Generalen Brown und Canrobert, um die Küste von Anapa bis Sewastopol zu erkunden, kehrte am 27. zurück. Canrobert und Brown begaben sich gleich nach ihrer Rückkehr nach Varna, um Saint-Arnaud und Lord Raglan die Resultate ihrer Mission mitzuteilen. Die englisch-französischen Truppen waren von Varna bis Kustendje stationiert, um in den verschiedenen Häfen leichter eingeschifft werden zu können. Diese Einschiffung muß am 29. oder 30. Juli erfolgt sein. Die türkische Flotte war ins Schwarze Meer eingefahren, und die ganze englisch-französische Seemacht muß auf der Höhe von Varna versammelt gewesen sein, denn am 1. d.M. waren dort zahlreiche Transportschiffe konzentriert. Über die Bestimmung dieser Streitkräfte bringt die "Gazette du Midi" folgendes:

"Einige sprechen von Anapa und der benachbarten Festung, in denen sich zusammen ungefähr 20.000 Mann befinden und deren Eroberung sofort Verbindungen zwischen Abchasien, Techerkessien und der Krim herstellen würde, so daß die Tscherkessen ohne Schwierigkeit an einem Angriff auf die Krim teilnehmen könnten. Anderen Berichten zufolge ist beabsichtigt, den Angriff auf Odessa zu richten, das im Augenblick eine Garnison von ungefähr 40.000 Mann aufweist und das von den alliierten <403> Truppen besetzt werden würde, um dort Winterquartier zu beziehen und an der einen Seite Bessarabien und an der andern die Krim zu bedrohen. Eine dritte Version deutet auf Nikolajew als den anzugreifenden Punkt hin, wo sich die Arsenale der russischen Armee befinden. Dieser Ort nimmt das Dreieck ein, das durch den Dnepr im Osten und den Bug im Westen gebildet wird."

Die Dobrudscha ist von den Russen gänzlich verlassen worden und wird jetzt von 36.000 Türken und Franzosen besetzt gehalten. Die Türken sind in Babadagh, und es heißt, sie sollen Order haben, Tultscha anzugreifen, während die Franzosen Galatz angreifen sollen.

Am 16. Juli sollen die englischen Dampfer "Spitfire" und "Vesuvius" die kleine Stadt gänzlich zerstört haben, die die Russen an der Sulinamündung errichtet hatten und die schon teilweise zerstört war. Außer dem Leuchtturm und der Kirche wurde kein Gebäude verschont.

Im Weißen Meer sind die Engländer an irgendeinem Punkt der Onegabucht gelandet und haben ein Dorf zerstört.

Die "Wladimir"-Affäre im Schwarzen Meer veranlaßte die "Times" zu einem heftigen Angriff gegen Admiral Dundas. Der "Herald" erwidert darauf:

"Sir Charles Napier konnte es in der Ostsee dulden, daß die Flotte von Sweaborg unbehelligt zu ihrem Ankerplatz gelangte, konnte es erlauben, daß Hangöudd gut befestigt und dann völlig wirkungslos bombardiert wurde, konnte es dulden, daß Bojen entfernt und infolgedessen Schiffe gestrandet sind, und bei alledem verlor die 'Times' nicht ein einziges Wort des Tadels. Bei Admiral Dundas aber liegt der Fall ganz anders."

Durch Briefe aus Paris vom 9. d.M. erfahren wir, daß die Orientarmee um 50.000 französische Truppen verstärkt werden soll. Wenn der Krieg auch sonst nichts Gutes zuwege bringt, so hat er wenigstens das Verdienst, Frankreich von seiner Dezembristenarmee zu befreien.

Sie werden vielleicht bemerkt haben, daß der Kaiser von Rußland seit seiner Schlappe in der Türkei wieder begonnen hat, den Titel König von Polen zu benutzen, den er nach seinem Sieg in Ungarn als überflüssig abgelegt hatte, da die Einverleibung jenes Landes als vollzogen erachtet wurde. In einem von der Wiener "Presse" veröffentlichten Bericht, datiert Warschau, 1. August, lesen wir:

"Die bevorstehende Ankunft des Zaren in Warschau wird, wie man sagt, durch bestimmte Konzessionen an die Polen im nationalen Sinne gekennzeichnet sein. Es ist hier stark die Rede von der Zusammenberufung der mit dem organischen Statut des Königreichs Polen vom Jahre 1832 versprochenen Notabeln. Die öffentlichen Unterrichtsanstalten sollen wieder eröffnet werden, die polnische Sprache als Amtssprache <404> in allen Zweigen der Verwaltung wieder zugelassen werden, die Vorlegung des jährlichen Etats der Einnahmen und Ausgaben ist vorgesehen und die Bewilligung der direkten Auflagen. Die polnische Armee soll auch, wie der Bericht weiterhin sagt, aufs neue errichtet, aber unter den Befehl russischer Offiziere gestellt werden. Die vierte Rekrutierung ist beendigt. Noch nie war in dieser Hinsicht die Bevölkerung so sehr in Anspruch genommen."

Wir lesen auch in der "Düsseldorfer Zeitung" unterm 7. August:

"Nach Berichten aus Warschau hat General Rüdiger, der Statthalter des Königreichs Polen, die Adels-Marschälle des Königreichs aufgefordert, bei der Krone darum nachzusuchen, daß Polen wieder ein selbständiges Königreich bilde."

Viele Lösungen der polnischen Frage sind von den verschiedenen Parteien angeboten worden, aber niemals konnte sich irgend jemand eine solche Lösung vorstellen, wie sie von dem russischen General vorgeschlagen und befohlen wurde.

Ich erfahre aus Kopenhagen, daß der idiotische König von Dänemark sich in Begleitung des Ministers des Innern, von Tillisch, eingeschifft hat, um den König von Schweden in Karlskrona zu treffen. Tillisch ist einer der fanatischsten Anhänger Rußlands, und es wird allgemein vermutet, daß das Treffen der beiden Könige dazu bestimmt ist, das Band zu Rußland, genannt nördliche bewaffnete Neutralität, zu erneuern. Wenn Dänemark und Schweden Neutralität gegenüber Rußland wollen, heißt das nicht, daß sie dasselbe gegenüber England und Frankreich im Sinne haben, wie der folgende Umstand beweist. Vor einigen Tagen musterte General Meza, der Oberbefehlshaber der dänischen Artillerie, die Artillerie der Nationalgarde und richtete an sie eine ungewöhnlich feurige Ansprache. Er deutete dabei an, daß vielleicht der Tag näher rücke, an dem der König die mit der Artillerie der Armee vereinigte Nationalartillerie zur allgemeinen Verteidigung des skandinavischen Vaterlandes aufrufen würde.

Das englische Parlament wird morgen vertagt werden.

"Die Session ist ebenso bemerkenswert durch ihre aufgegebenen Maßnahmen, wie es der Feldzug durch den Aufschub von kriegerischen Operationen ist."

Vor einigen Tagen veröffentlichte der "Charivari" eine Karikatur, die das im Kampf befindliche spanische Volk darstellt und die beiden Säbel - Espartero und O'Donnell -, die sich über ihm vereinigen. Der "Charivari" nahm irrtümlicherweise das als das Ende der Revolution an, was nur ihr Anfang ist. Der Kampf hat bereits zwischen O'Donnell und Espartero begonnen und nicht nur zwischen ihnen, sondern auch zwischen den militäri- <405> Oberhäuptern und dem Volk. Es hat der Regierung wenig Nutzen gebracht, den Toreador Pucheta zum Direktor der Schlachthäuser ernannt, ein Komitee für die Belohnung der Barrikadenkämpfer gebildet und schließlich zwei Franzosen, Pujol und Delmas, als Geschichtsschreiber der Revolution ernannt zu haben. O'Donnell will, daß die Cortes nach dem Gesetz von 1846 gewählt werden, Espartero nach der Verfassung von 1837 und das Volk durch allgemeines Stimmrecht. Das Volk lehnt es ab, seine Waffen vor der Veröffentlichung eines Regierungsprogramms niederzulegen. Das Programm von Manzanares entspricht nicht mehr seinen Anschauungen. Das verlangt die Annullierung des Konkordats von 1851, die Beschlagnahme der Güter der Konterrevolutionäre, eine öffentliche Darlegung der Finanzen, die Aufhebung aller Kontrakte für Eisenbahnen und anderer Schwindelkontrakte für öffentliche Arbeiten und schließlich die Verurteilung Christinas durch ein Sondergericht. Zwei Fluchtversuche Christinas wurden durch den bewaffneten Widerstand des Volkes zunichte gemacht. "El Tribuno" gibt folgende Aufstellung von Wiedererstattungen, die Christina an die Staatskasse machen soll: Vierundzwanzig Millionen, die sie ungesetzlich als Regentin in den Jahren 1834 bis 1840 erhalten hat; zwölf Millionen, erhalten bei ihrer Rückkehr aus Frankreich nach dreijähriger Abwesenheit; und fünfunddreißig Millionen, empfangen aus der Schatzkammer Kubas. Diese Aufstellung ist sogar noch großzügig. Als Christina im Jahre 1840 Spanien verließ, schleppte sie große Summen und nahezu alle Juwelen der spanischen Krone fort.

Karl Marx