Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx - Friedrich Engels - Werke, Band 11, S. 33-39
Dietz Verlag, Berlin/DDR 1961

Karl Marx

Der Sturz des Ministeriums Aberdeen

Geschrieben am 2. Februar 1855.
Aus dem Englischen.


["New-York Daily Tribune" Nr. 4316 vom 17. Februar 1855]

London, Freitag, 2. Februar 1855

<33> In der ganzen Geschichte der Repräsentativverfassung hat noch niemals ein Ministerium so schimpflich abtreten müssen wie das gepriesene Kabinett "aller Talente" in England. In die Minderheit kann jeder einmal kommen, aber mit 305 Stimmen gegen 148, also mit mehr als zwei zu eins zu unterlegen, und das in einer Versammlung wie im Unterhaus von Großbritannien, diese Auszeichnung blieb der Plejade der genialen Köpfe vorbehalten, die ce cher <dieser liebe> Aberdeen anführte.

Kein Zweifel, das Kabinett wußte, daß seine Tage gezählt waren, sobald das Parlament zusammentrat. Die skandalösen Vorgänge auf der Krim, der vollständige Zusammenbruch der Armee, die Hilflosigkeit aller derer, die an der Führung des Krieges beteiligt waren, die Entrüstung im Lande, genährt durch die Ausfälle der "Times", die offenbare Entschlossenheit John Bulls, endlich zu erfahren, wer zu tadeln sei, oder wenigstens seinen Zorn an dem einen oder andern auszulassen - alles das mußte dem Kabinett beweisen, daß die Zeit gekommen war, sein Haus zu bestellen.

Drohende Anfragen und Motionen wurden sofort in großer Zahl angekündigt; vor allem drohte die Motion des Herrn Roebuck über die Einsetzung einer Kommission zur Untersuchung der Führung des Krieges und der Tätigkeit aller Personen, die irgendwie für seine Leitung verantwortlich waren. Das brachte die Dinge sogleich zur Entscheidung. Lord John Russells politisches Fingerspitzengefühl ließ ihn sofort begreifen, daß diese Motion trotz der Minderheiten adoptiert werden würde, und ein Staatsmann wie er, der mehr Minderheiten als Lebensjahre aufzuweisen hat, konnte es sich <34> nicht gut leisten, nochmals überstimmt zu werden. Dementsprechend hielt Lord John Russell mit der ihm eigenen Kleinmütigkeit und rabulistischen Gemeinheit - Eigenschaften, die während seiner ganzen Laufbahn sichtbar sind hinter einer Hülle von wichtigtuerischer Geschwätzigkeit und konstitutioneller Engstirnigkeit - "Vorsicht für den besseren Teil der Tapferkeit" und machte sich aus seinem Amte fort, ohne auch nur seine Kollegen hiervon zu benachrichtigen. Obgleich er ein Mann ist, der schwerlich erwarten kann, irgendwo vermißt zu werden, scheint es dennoch, daß "alle Talente" durch seinen plötzlichen Rücktritt völlig aus der Fassung gebracht wurden. Einmütig verdammte die englische Presse den kleinen Staatsmann, aber was hatte das zu bedeuten? Die ganze Presse und alle ihre Verdammungsurteile konnten dem ministeriellen Drunter und Drüber kein Ende bereiten; und in diesem Zustand der Desorganisation, als der Herzog von Newcastle vom Kriegsministerium zurücktrat und Lord Palmerston es noch nicht in Besitz genommen hatte, mußte das Kabinett Herrn Roebucks schrecklicher Motion gegenübertreten.

Herr Roebuck ist ein kleiner Advokat, der ein ebenso drolliger wie harmloser kleiner Whig wäre wie Lord John Russell, hätte er nur in seiner parlamentarischen Laufbahn mehr Erfolg gehabt. Aber dem ci-devant <ehemaligen> Anwalt ohne Praxis und jetzigen parlamentarischen Salbader blieb es trotz seiner ganzen Pfiffigkeit und Gewandtheit versagt, irgendwie nennenswertes politisches Kapital anzuhäufen. Obgleich er gewöhnlich als eine Art geheimer und vertraulicher Zuträger jedes Whig-Ministeriums auftrat, glückte es ihm nie, jene Stellung zu erlangen, die, das höchste Ziel aller britischen Liberalen, einen "Posten" sichert. Getäuscht in seinen süßesten Hoffnungen, unterschätzt von seiner eigenen Partei, verhöhnt von seinen Gegnern, fühlte unser Freund Roebuck, daß in seiner Brust die Milch der frommen Denkungsart allmählich sauer zu werden begann, und wurde nach und nach zum gehässigsten, ungeselligsten, unangenehmsten und aufgebrachtesten kleinen Köter, der je im Sitzungssaal eines Parlaments gebelfert hat. In dieser Eigenschaft diente er nacheinander allen, die sich seiner zu bedienen wußten, ohne je Ansprüche auf die Dankbarkeit oder Achtung irgendeiner Partei zu erwerben; und niemand wußte besseren Nutzen aus ihm zu ziehen als unser alter Freund Palmerston, zu dessen Benefiz er wieder am 26. vorigen Monats auftreten mußte.

Herrn Roebucks Motion konnte so, wie sie tatsächlich war, in einer Versammlung wie das britische Unterhaus, kaum irgendwelchen Sinn haben. <35> Jeder weiß, wie schwerfällig, träge und zeitraubend die Kommissionen des Unterhauses arbeiten; eine Untersuchung der Führung dieses Krieges durch eine solche Kommission hätte nicht den geringsten praktischen Zweck, denn ihre Resultate kämen um viele Monate zu spät, um noch etwas gutzumachen - vorausgesetzt, daß bei der Untersuchung überhaupt etwas Gutes herauskäme. Nur in einer revolutionären, diktatorischen Versammlung, wie es etwa der französische Nationalkonvent von 1793 war, könnten solche Kommissionen Gutes tun. Aber da ist die Regierung selbst nichts anderes als eine solche Kommission; ihre Vertreter sind die Kommissäre der Versammlung selbst, und daher würden in einer solchen Versammlung derartige Motionen überflüssig sein. Dennoch hatte Herr Sidney Herbert nicht ganz unrecht, als er darauf hinwies, die Motion habe einen etwas unkonstitutionellen Charakter (sicher ganz unabsichtlich seitens des Herrn Roebuck), und als er mit der an ihm gewohnten historischen Genauigkeit fragte, ob das Unterhaus gesonnen sei, Kommissäre nach der Krim zu senden, sowie es das Direktorium (sic! <so! wirklich so!>) gegenüber General Dumouriez getan habe. Nebenbei sei eins bemerkt: diese selbe köstliche Chronologie läßt das Direktorium (gestiftet 1795) Kommissäre zu Dumouriez senden, die von diesem General bereits 1793 arretiert und an Österreich ausgeliefert worden waren. Diese Chronologie bildet ein würdiges Seitenstück zu der Verwirrung in Zeit und Raum, die in allen Taten des Herrn Sidney Herbert und seiner Kollegen vorherrscht. Um aber auf Herrn Roebucks Motion zurückzukommen, so diente der erwähnte Formfehler darin einer Unmenge von Stellenjägern als Vorwand, nicht dafür zu stimmen und sich für jede mögliche Kombination frei zu halten. Und doch war die Mehrheit gegen die Minister so überwältigend groß!

Die Debatte selbst zeichnete sich besonders durch die Streitigkeiten aus, die die verschiedenen Departements der Regierung untereinander ausfochten. Jeder suchte die Schuld auf den andern zu schieben. Sidney Herbert, der Staatssekretär für das Kriegswesen, sagte, die ganze Schuld liege am Transportdienst; Bernal Osborne, Sekretär der Admiralität, erklärte, nur das verderbte, morsche System der Horse Guards sei die Ursache des ganzen Unheils; Admiral Berkeley, einer der Lords der Admiralität, gab Herrn Herbert ziemlich deutlich den Rat, sich an die eigene Nase zu fassen etc. Im Oberhaus wurden zur selben Zeit ähnliche Liebenswürdigkeiten zwischen dem Kriegsminister, dem Herzog von Newcastle, und dem Oberbefehlshaber, Viscount Hardinge, ausgetauscht. Herrn Herberts Position wurde in der Tat durch Lord John Russell außerordentlich erschwert, der bei der Erklärung <36> über seinen Rücktritt zugab, daß alles, was die Presse über den Zustand der Krimarmee gesagt hatte, dem Wesen nach richtig und die Lage der Truppen "schrecklich und herzzerreißend" sei. Darauf blieb Sidney Herbert nichts übrig, als die Tatsachen ohne Murren zuzugeben und eine Reihe außerordentlich lahmer und teilweise unbegründeter Entschuldigungen vorzubringen. Er mußte die völlige Unfähigkeit und Desorganisation der militärischen Verwaltung sogar ganz ausdrücklich zugestehen. Es war uns verhältnismäßig leicht gelungen, sagte Herbert, 240.000 Tonnen der verschiedensten Vorräte und eine zahlreiche Armee nach einer Reise von dreitausend Meilen bis nach Balaklawa zu bringen - und nun folgt eine feurige Aufzählung all der Uniformen, Zelte, des Proviants und sogar der Luxusartikel, die der Armee im Überfluß geschickt wurden. Aber ach, nicht in Balaklawa brauchte man die Dinge, sondern sechs Meilen weiter aufwärts im Lande. Dreitausend Meilen weit konnte man alle diese Vorräte transportieren, aber dreitausendundsechs - unmöglich! Die Tatsache, daß sie sechs Meilen weiter gebracht werden mußten, hat alles zuschanden gemacht!

Immerhin hätte seine um Nachsicht bittende Haltung etwas Mitleid für ihn erwecken können, wären nicht die Reden von Layard, Stafford und seinem eigenen Kollegen Gladstone gewesen. Die beiden ersteren Unterhausmitglieder waren erst kürzlich von einer Reise nach dem Osten zurückgekehrt; sie hatten mit eigenen Augen gesehen, was sie erzählten. Und weit davon entfernt, nur das zu wiederholen, was die Zeitungen bereits veröffentlicht hatten, brachten sie Beispiele von Vernachlässigung, verkehrter Verwaltung und Unfähigkeit, beschrieben sie Greuelszenen, die bei weitem alles bisher bekannt gewordene übertrafen. Pferde wurden auf Segelschiffen von Varna nach Balaklawa transportiert, ohne daß es Futter für sie gab; Tornister machten fünf- oder sechsmal die Reise von der Krim nach dem Bosporus, indes die Soldaten hungerten, froren und durchnäßt waren wegen des Fehlens der in den Tornistern befindlichen Kleidungsstücke. "Rekonvaleszenten" wurden zum aktiven Dienst auf die Krim zurückgeschickt, während sie noch zu schwach waren, auf ihren Füßen zu stehen; die Kranken und Verwundeten waren in Skutari wie auch in Balaklawa und auf den Transportschiffen einer schändlichen Vernachlässigung, dem Mangel und dem Schmutz ausgesetzt. Alles dies ergab ein Bild, demgegenüber die Schilderungen der "eigenen Korrespondenten" oder der Privatbriefe aus dem Osten vollständig verblassen.

Um die entsetzliche Wirkung dieser Schilderungen zu verwischen, mußte die weise Selbstgefälligkeit des Herrn Gladstone in die Bresche springen, und zum Unglück für Sidney Herbert zog er alle Eingeständnisse zurück, die seine Kollegen am ersten Abend der Debatte gemacht hatten. Roebuck hatte <37> Herbert geradezu gefragt: Sie sandten 54.000 Mann aus England weg, jetzt sind nur 14.000 unter Waffen; was ist aus den übrigen 40.000 geworden? Herbert antwortete Roebuck einfach, indem er daran erinnerte, daß einige von ihnen schon in Gallipoli und Varna gestorben seien; er habe nie die allgemeine Richtigkeit der angegebenen Ziffern der Toten und Kampfunfähigen in Zweifel gestellt. Gladstone zeigt sich nun aber besser informiert als der Staatssekretär für das Kriegswesen und stellt "laut Datum der zuletzt eingegangenen Berichte" fest, die Zahl der Truppen betrage nicht 14.000, sondern 28.200 Mann, außer den 3.000 bis 4.000 Seesoldaten und Matrosen, die am Land dienen. Gladstone hütet sich selbstverständlich, zu verraten, "welches Datum diese letzten Berichte" tragen. Aber angesichts der beispiellosen Faulheit, die in allen Instanzen und besonders im Brigade-, Divisions- und Generalstab herrscht und in dem verspäteten Eintreffen der Verlustlisten zum Ausdruck kommt, sind wir wohl berechtigt, anzunehmen, daß die wunderbaren Berichte des Herrn Gladstone etwa das Datum des 1. Dezember 1854 tragen und noch eine große Zahl von Leuten aufführen, die in den auf dieses Datum folgenden sechs Wochen durch schlechtes Wetter und Überanstrengung endgültig aufgerieben wurden. Gladstone scheint wirklich jenen blinden Glauben an offizielle Dokumente zu haben, den er bei früheren Anlässen vom Publikum für seine Finanzaufstellungen erwartete.

Ich will keine längere Analyse der Debatte anstellen. Außer einer Menge von Dii minorum gentium <niederen Göttern> sprach noch Disraeli, ebenfalls Walpole, der letzte Tory-Minister des Innern, und endlich Palmerston, der "edelmütig" für seine verleumdeten Kollegen eintrat. Nicht ein Wort hatte er während des ganzen Verlaufs der Debatte gesagt, ehe er sich nicht vergewissert hatte, wohin der Kurs gehe. Dann, und erst dann erhob er sich. Die Gerüchte, die durch ihre Zuträger zur Ministerbank gebracht wurden, die allgemeine Stimmung des Hauses machten eine Niederlage gewiß - eine Niederlage, die seine Kollegen ruinieren, ihm aber nichts anhaben konnte. Obzwar er scheinbar mit den übrigen abtreten mußte, so war er doch seiner Position so sicher, war er so überzeugt, durch ihren Rücktritt zu profitieren, daß er es fast als eine Höflichkeitspflicht empfand, sie hinauszugeleiten. Und dieser Pflicht entledigte er sich durch seine Rede unmittelbar vor der Abstimmung.

Palmerston hat in der Tat die ihm zu Gebot stehenden Mittel geschickt ausgenutzt. Gelegentlich der Affäre Pacifico zum "wahrhaft englischen Minister" erklärt, hat er diese Rolle seither stets zu spielen verstanden, und zwar in einem solchen Maße, daß John Bull trotz aller erstaunlichen <38> Enthüllungen sich jedesmal an eine fremde Macht verkauft wähnte, sobald Palmerston das Auswärtige Amt verließ. Durch Lord John Russell in höchst unzeremonieller Weise aus diesem Amt vertrieben, erzwang er von diesem kleinen Mann durch Drohungen Stillschweigen über den Grund jener Vertreibung, und von diesem Augenblick an wandte sich dem "wahrhaft englischen Minister" neues Interesse zu, als dem unschuldigen Opfer ehrgeiziger und unfähiger Kollegen, als dem Mann, den die Whigs verraten hatten. Nach dem Sturz des Derby-Ministeriums wurde er ins Ministerium des Innern gesteckt, eine Stellung, die ihn neuerdings als Opfer erscheinen ließ. Man konnte den großen Mann nicht entbehren, den alle haßten, und da man ihm keine angemessene Stellung geben wollte, so wurde er mit einem Posten abgespeist, der eines solchen Genies völlig unwürdig war. So dachte John Bull und ward immer stolzer auf seinen Palmerston, als er sah, wie dieser echt englische Minister in seiner untergeordneten Stellung sich geräuschvoll betätigte, sich mit Friedensrichtern herumschlug, mit Droschkenkutschern herumzankte, das Kanalisationsamt tadelte, seine Redekraft an dem Patentsystem <d.h. Schanksteuersystem> erprobte, sich mit der Frage der großen Rauchplage herumbalgte, die Zentralisation der Polizei anstrebte und den Beerdigungen innerhalb der Stadtgrenzen ein Ende setzte. Der echte englische Minister! Seine Richtschnur, seine Informationsquelle, seine Schatzkammer für neue Maßregeln und Reformen waren die nie endenwollenden "Paterfamilias" <"Haus"- oder "Familienvater">-Briefe in der "Times", Natürlich freute sich darüber niemand mehr als Paterfamilias, der das Ebenbild der Mehrheit aller Wähler aus der englischen Bourgeoisie ist und deren Abgott nun Palmerston wurde. "Seht, was ein großer Mann auf einem kleinen Posten machen kann! Wann hätte je vorher ein Minister des Innern sich mit der Abschaffung solcher Übelstände abgegeben!" Dabei aber wurden weder die Droschken verbessert noch der Rauch unterdrückt, noch die innerhalb der Stadt befindlichen Friedhöfe beseitigt, noch die Polizei zentralisiert, noch irgendeine dieser großen Reformen ausgeführt - aber das lag beileibe nicht an Palmerston, sondern nur an seinen mißgünstigen und dickköpfigen Kollegen! Und bald wurde diese Geschäftigkeit, diese Sucht, sich in fremde Angelegenheiten zu mischen, als Beweis großer Energie und Tatkraft angesehen. Und dieser unbeständigste aller englischen Staatsmänner, der niemals weder eine Verhandlung noch eine Bill im Parlament zu einem befriedigenden Resultat führen konnte, dieser Politiker, der sich nur zum Zeitvertreib betätigt und dessen Maßnahmen immer damit enden, daß man sie sanft einschlafen läßt - dieser selbe Palmerston wurde zum einzigen Mann ausposaunt, <39> auf den sein Land sich in schwierigen Fällen verlassen könne. In Wahrheit trug er selbst ein gut Teil zu dieser marktschreierischen Reklame bei. Nicht zufrieden damit, Mitbesitzer der "Morning Post" zu sein, wo er tagtäglich als der künftige Retter seines Landes gepriesen wurde, mietete er auch noch Gesellen wie den Chevalier Wikoff, die seinen Ruhm in Frankreich und Amerika verbreiten mußten, bestach er vor einigen Monaten die "Daily News", indem er ihr telegraphische Depeschen übermittelte und sonstige nützliche Winke gab, und hatte seine Hand in der Leitung fast jedes Londoner Blattes. Die schlechte Führung des Krieges führte jene schwierige Lage herbei, in der er auf den Ruinen der Koalition groß, unerreicht und unerreichbar sich zu erheben beabsichtigte. In diesem entscheidenden Moment verschaffte er sich die rückhaltlose Unterstützung der "Times". Wie er das zuwege brachte, welchen Vertrag er mit Herrn Delane abschloß, können wir natürlich nicht sagen. Aber am Tage nach der Abstimmung rief die ganze Londoner Tagespresse, mit der einzigen Ausnahme des "Herald", einstimmig nach Palmerston als Premier; und wir nehmen an, er dachte, jetzt das Ziel seiner Wünsche erreicht zu haben. Zum Unglück hat die Königin von dem wahrhaft englischen Minister zu viel gesehen und wird ihm nicht nachgeben, wenn sie es verhindern kann.

Karl Marx