Inhaltsverzeichnis Artikel und Korrespondenzen von Januar bis Dezember 1859

Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx/Friedrich Engels - Werke, (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 13, 7. Auflage 1971, unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 1961, Berlin/DDR. S. 161-167.

1. Korrektur
Erstellt am 04.08.1998

Karl Marx

[Die Frage der Einigung Italiens]

Geschrieben um den 5. Januar 1859.
Aus dem Englischen.
 


["New-York Daily Tribune" Nr. 5541 vom 24. Januar 1859, Leitartikel]

<161> Wie der Junge mit seinem Geschrei, daß ein Wolf käme, so haben die Italiener derart häufig behauptet, daß "Italien sich in Gärung und am Vorabend der Revolution befindet", haben die gekrönten Häupter Europas so oft von der "Regelung der italienischen Frage" geschwätzt, daß es nicht erstaunlich wäre, wenn das tatsächliche Erscheinen des Wolfs unbemerkt bliebe, wenn eine wirkliche Revolution und ein allgemeiner europäischer Krieg ausbrächen und uns unvorbereitet fänden! Europa zeigt 1859 ein entschieden kriegerisches Aussehen, und sollten das feindselige Gebaren, die offensichtlichen Vorbereitungen Frankreichs und Piemonts für einen Krieg mit Österreich sich im Nichts auflösen, so ist es nicht unwahrscheinlich, daß der brennende Haß der Italiener gegen ihre Unterdrücker, verbunden mit ihren sich ständig mehrenden Leiden, sich in einer allgemeinen Revolution Luft machen wird. Wir beschränken uns darauf, zusagen: nicht unwahrscheinlich - denn, wenn eine sich lange nicht erfüllende Hoffnung das Herz quält, so stimmt eine sich lange nicht erfüllende Voraussage den Verstand skeptisch. Wenn wir jedoch den Berichten der englischen, italienischen und französischen Zeitungen glauben sollen, so ist die moralische Verfassung Neapels ein fac simile <getreues Abbild> seiner physischen Struktur, und ein Strom revolutionärer Lava würde nicht mehr Erstaunen auslösen als eine neue Eruption des alten Vesuvs. Berichterstatter aus dem Kirchenstaat berichten sehr ausführlich von den wachsenden Übergriffen der Klerikalherrschaft und dem tiefeingewurzelten Glauben der römischen Bevölkerung, daß eine Reform oder Verbesserung undenkbar und nur ein völliger Sturz besagter Regierung das einzige Heil- <162> mittel sei, daß man dieses Heilmittel längst angewandt hätte, wenn nicht schweizerische, französische und österreichische Truppen anwesend wären, und daß trotz dieser wesentlichen Hindernisse an jedem Tag und zu jeder Stunde solch ein Versuch unternommen werden könne.

Die Nachrichten aus Venedig und der Lombardei lauten bestimmter und erinnern uns eindringlich an die Symptome, die Ende 1847 und Anfang 1848 für diese Provinzen bezeichnend waren. Österreichischer Tabak und österreichische Erzeugnisse werden nirgends gekauft, ebenso allgemein sind auch Proklamationen an die Bevölkerung, sich von öffentlichen Vergnügungsstätten fernzuhalten. Diese wohldurchdachten Beweise des Hasses gegen den Erzherzog <Ferdinand Maximilian Joseph> und alle österreichischen Beamten führten so weit, daß Fürst Alfonso Parcia, ein dem Hause Habsburg ergebener italienischer Adliger, es auf offener Straße nicht wagte, seinen Hut zu ziehen, als er der Erzherzogin <Charlotte> begegnete, und die Strafe für sein schlechtes Betragen - in Form eines Befehls des Erzherzogs zur sofortigen Abreise des Fürsten aus Mailand - wirkte auf seine Klasse wie ein Ansporn, sich dem Volksruf: fuori i Tedeschi! <hinaus mit den Deutschen!> anzuschließen. Wenn wir zu diesen stummen Demonstrationen der Volksgefühle die täglichen Streitigkeiten zwischen dem Volk und der Soldateska, die stets von dem ersteren herausgefordert werden, den Aufruhr der Studenten von Pavia und die darauffolgende Schließung der Universität hinzufügen, so sehen wir eine neue Auflage der Einleitung zu den fünf Tagen von Mailand im Jahre 1848 vor uns.

Doch, obwohl wir glauben, daß Italien nicht immer in seinem jetzigen Zustand bleiben kann, da auch die längste Straße eine Biegung haben muß, obwohl wir wissen, daß auf der ganzen Halbinsel eine wirksame Organisierung vor sich geht, können wir nicht sagen, ob diese Kundgebungen ausschließlich das spontane Aufwallen des Volkswillens darstellen oder ob sie von den Agenten Louis-Napoleons und seines Verbündeten, des Grafen Cavour, angeregt wurden. Dem Anschein nach zu urteilen, beabsichtigt Piemont, mit Unterstützung Frankreichs und vielleicht Rußlands, im Frühjahr einen Angriff auf Österreich. Nach dem Empfang, den der Kaiser dem österreichischen Gesandten in Paris bereitete, scheint es, daß er gegenüber der von Herrn Hübner vertretenen Regierung keine freundschaftlichen Gefühle hegt. Es ist nicht abwegig, bei der Konzentrierung einer so mächtigen Streitmacht in Algerien anzunehmen, daß die Feindseligkeiten gegen Österreich mit einem Angriff auf seine italienischen Provinzen beginnen würden. Die kriegerischen Vorbereitungen Piemonts, die an Kriegserklärungen gegen Österreich grenzenden <163> Meldungen, die täglich von der offiziellen und offiziösen piemontesischen Presse ausgehen, bestärken uns in der Vermutung, daß der König sich des ersten Vorwandes bedienen wird, um den Ticino zu überschreiten. Außerdem wird die Nachricht, daß Garibaldi, der Held von Montevideo und Rom, nach Turin gerufen wurde, durch private und zuverlässige Quellen bestätigt. Cavour hatte eine Unterredung mit Garibaldi, er informierte ihn, daß bald ein Krieg zu erwarten sei und legte ihm nahe, daß es klug wäre, Freiwillige zu sammeln und zu organisieren. Österreich, eine der betroffenen Hauptparteien, liefert den klaren Beweis dafür, daß es den Gerüchten Glauben schenkt. Es verstärkt eine Streitmacht von 120.000 Mann, die in seinen italienischen Provinzen konzentriert ist, mit allen Mitteln und hat eben jetzt schleunigst eine Verstärkung von 30.000 Mann abgeschickt. Die Verteidigungswerke von Venedig, Triest u.a. werden erweitert und verstärkt, und in allen anderen österreichischen Provinzen werden die Grundbesitzer und Pferdezüchter aufgerufen, ihre Pferde zu bringen, da für die Kavallerie und die Pioniere Reitpferde gebraucht werden. Während Österreich auf der einen Seite keine Vorbereitung zum Widerstand unterläßt, werden nach "vorsichtiger österreichischer Art" auch für den Fall einer Niederlage Vorkehrungen getroffen. Von Preußen, dem Piemont Deutschlands, dessen Interessen seinen eigenen diametral entgegengesetzt sind, kann es bestenfalls Neutralität erhoffen. Die Mission des österreichischen Abgesandten, Baron Seebach, für den Fall eines Angriffs Aussicht auf Unterstützung durch St. Petersburg zu erhalten, scheint völlig fehlgeschlagen zu sein. Die Pläne des Zaren stimmen in mehr als einem Punkt und nicht zuletzt in der Frage des Mittelmeerraumes, wo er auch Anker geworfen hat, zu sehr mit denen seines ehemaligen Gegners und jetzigen festen Verbündeten in Paris überein, als daß er es sich erlauben könnte, das "dankbare" Österreich zu verteidigen. Die wohlbekannte Sympathie des englischen Volkes für die Italiener und deren Haß gegen das giogo tedesco <deutsche Joch> läßt es sehr zweifelhaft erscheinen, ob irgendein britisches Ministerium es wagen könnte, Österreich zu unterstützen, so gern sie es auch allesamt tun würden. Überdies hegt Österreich gemeinsam mit vielen anderen den begründeten Argwohn, daß der vorgebliche "Rächer von Waterloo" <Napoleon III.> keinesfalls seinen Wunsch nach Erniedrigung des "perfiden Albions" aus dem Auge verloren hat, daß er zwar nicht riskieren möchte, den Löwen in seiner Höhle herauszufordern, aber nicht davor zurückschrecken wird, ihm im Osten die Stirn zu bieten und gemeinsam mit Rußland das Türkische Reich anzugreifen (trotz seiner Eide, dieses Reich <164> unangetastet zu lassen) und so die Hälfte der britischen Streitkräfte auf dem östlichen Schlachtfeld in Aktion zu bringen, während er von Cherbourg aus die andere Hälfte in erzwungener Inaktivität hält, da sie die britischen Küsten schützen muß. Deshalb hat Österreich das unangenehme Gefühl, daß es sich im tatsächlichen Kriegsfalle nur auf sich selbst verlassen kann. Eines seiner vielen Mittel, im Falle der Niederlage möglichst geringen Schaden zu erleiden, ist bemerkenswert für seine unverschämte Gerissenheit. Die Kasernen, Paläste, Arsenale und anderen Amtsgebäude in der gesamten venetianischen Lombardei, deren Errichtung und Unterhaltung die Italiener übermäßig mit Steuern belastet hat, werden trotzdem von Österreich als sein Eigentum angesehen. Im Augenblick zwingt die Regierung die verschiedenen Gemeinden, alle diese Gebäude zu phantastischen Preisen zu kaufen. Als Grund dafür wird angeführt, daß sie beabsichtigt, in Zukunft die Gebäude zu pachten und nicht zu besitzen. Ob die Gemeinden jemals einen Heller von der Pacht sehen werden, selbst wenn Österreich die Macht behält, ist im besten Falle zweifelhaft. Sollte Österreich aber vom ganzen oder von einem Teil seines italienischen Territoriums vertrieben werden, so wird es sich zu seinem listigen Plan gratulieren, weil es einen großen Teil seines verlorenen Schatzes in Bargeld verwandelt hat, das man leicht mit sich führen kann. Es wird ferner behauptet, daß Österreich äußerste Anstrengungen unternimmt, seine eigene Entschlossenheit, allen Versuchen des Volkes oder der gekrönten Häupter zur Veränderung des bestehenden Zustandes in Italien bis zum äußersten Widerstand zu leisten, auf den Papst, den König von Neapel und die Herzöge von Toskana, Parma und Modena zu übertragen. Doch niemand weiß es besser als Österreich selbst, wie erfolglos die besten Bemühungen dieser armseligen Werkzeuge wären, der Flut eines Volksaufstandes oder einer ausländischen Intervention zu widerstehen.

Während ein Krieg mit Österreich der heiße Wunsch jedes ehrlichen italienischen Herzens ist, zweifeln wir nicht, daß die große Mehrheit der Italiener die Aussichten eines von Frankreich und Piemont begonnenen Krieges in Hinblick auf seine Resultate zumindest als bedenklich ansieht. Obwohl niemand ernsthaft annimmt, daß der Mörder von Rom durch ein im Bereich des menschenmöglichen liegendes Verfahren in den Retter der Lombardei verwandelt werden kann, begünstigt eine kleine Clique Louis-Napoleons Pläne, Murat auf den Thron von Neapel zu setzen, glaubt sie seinen Versicherungen, den Papst aus Italien zu entfernen oder seine Macht auf die Stadt und die Campagna di Roma zu beschränken und Piemont zu helfen, ganz Oberitalien seinem Gebiet einzuverleiben. Dann gibt es eine Partei, klein aber ehrlich, die sich einbildet, daß Viktor Emanuel der Gedanke an eine <165> italienische Krone ebenso blendet, wie er seinen Vater <Karl Albert> geblendet hätte. Sie ist überzeugt, daß er begierig auf die erste Gelegenheit wartet, zur Erlangung dieser Krone sein Schwert aus der Scheide zu ziehen, und daß der König sich nur mit diesem einzigen Ziel vor Augen der Hilfe Frankreichs oder irgendeiner anderen Hilfe bedienen wird, um den begehrten Schatz zu erlangen. Eine bedeutend größere Gruppe, die in allen unterdrückten Provinzen Italiens, besonders in der Lombardei und unter der lombardischen Emigration, Anhänger zählt und dem piemontesischen König oder der piemontesischen Monarchie kein besonderes Vertrauen schenkt, sagt jedoch: "Seien Piemonts Ziele wie sie wollen, es hat eine Armee von 100.000 Mann, eine Flotte, Arsenale und Schätze; laßt es Österreich den Fehdehandschuh hinwerfen,. wir werden ihm auf das Schlachtfeld folgen; wenn es ehrlich ist, soll es seine Belohnung haben; wenn es seine Mission nicht erfüllt, wird die Nation stark genug sein, um den einmal begonnenen Kampf fortzusetzen und zum Siege zu führen."

Die italienische nationale Partei dagegen prangert die Auslösung eines italienischen Unabhängigkeitskrieges unter den Auspizien Frankreichs und Piemonts als ein nationales Unglück an. Für sie besteht, wie oft irrtümlich angenommen wird, die Frage nicht darin, ob Italien, wenn es erst einmal von den Fremden befreit ist, unter einer republikanischen oder monarchistischen Regierungsform vereinigt wird, sondern darin, daß die vorgeschlagenen Mittel ungeeignet sind, Italien für die Italiener zu gewinnen, und daß bestenfalls nur ein fremdes Joch gegen ein anderes, ebenso drückendes, eingetauscht wird. Sie glaubt, daß der Mann des 2. Dezember überhaupt niemals Krieg führen wird, wenn nicht die wachsende Ungeduld seiner Armee oder die drohende Miene des französischen Volkes ihn dazu zwingt; daß er, auf diese Weise zum Kriege gezwungen, Italien zum Kriegsschauplatz machen wird mit dem Ziel, den Plan seines Onkels <Napoleon I.> - aus dem Mittelmeer einen "französischen See" zu machen - zu verwirklichen, indem er Murat auf den Thron von Neapel setzt; daß er seine auf der Krim begonnene Rache für die Verträge von 1815 zu vollenden suchen wird, indem er Österreich Bedingungen diktiert, das damals eine der Parteien war, die Frankreich äußerst demütigende Bedingungen für die Familie Bonaparte diktierten. Sie sieht in Piemont ein bloßes Werkzeug Frankreichs; sie ist überzeugt, daß Napoleon III., wenn er seine eigenen Ziele erreicht hat, es nicht wagen wird, Italien bei der Erlangung der Freiheit, die er Frankreich verweigert, zu unterstützen, und daß er einen Frieden mit Österreich abschließen und alle Bemühungen der <166> Italiener zur Fortführung des Krieges ersticken wird. Sollte Österreich sein Gebiet behaupten, so müsse sich Piemont damit begnügen, die Herzogtümer Parma und Modena seinem jetzigen Territorium hinzuzufügen. Sollte aber Österreich im Kampf geschlagen werden, dann werde der Friede an der Etsch geschlossen und ganz Venedig und ein Teil der Lombardei in den Händen der verhaßten Österreicher bleiben. Dieser Friede an der Etsch, so behauptet sie, wurde schon stillschweigend zwischen Piemont und Frankreich vereinbart. So zuversichtlich, wie diese Partei den Sieg des Volkes im Falle eines nationalen Krieges gegen Österreich voraussieht, so fest ist ihre Überzeugung, daß, falls dieser Krieg mit Napoleon als Inspirator und dem König von Sardinien als Diktator begonnen wird, die Italiener sich außerstande sehen werden, gegen die von ihnen selbst akzeptierten Führer einen Schritt zu unternehmen und in irgendeiner Weise die sich daraus ergebenden diplomatischen Ränke, Kapitulationen, Verträge und das erneute Schmieden ihrer Ketten zu verhindern. Sie verweist auf das Verhalten Piemonts gegenüber Venedig und Mailand im Jahre 1848 und bei Novara im Jahre 1849 und dringt in ihre Landsleute, aus der bitteren Erfahrung, die sie mit ihrem verhängnisvollen Vertrauen in die Fürsten gemacht haben, Lehren zu ziehen. All ihre Bemühungen sind darauf gerichtet, die Organisierung der Halbinsel zu vollenden, das Volk dazu zu bringen, sich in seinem hohen Streben zu vereinen und den Kampf erst zu beginnen, wenn es sich imstande fühlt, den großen nationalen Aufstand zu führen, der Papst, Bomba <Pius IX., Ferdinand II.> & Co. entthront und die Armeen, Flotten und das Kriegsmaterial der entsprechenden Provinzen zur Vernichtung des ausländischen Feindes in seine Hände gibt. Da sie die piemontesische Armee und Bevölkerung als glühende Verfechter der italienischen Freiheit betrachten, glauben die Anhänger der nationalen Partei, daß der König von Piemont, wenn er es wünscht, auf diese Weise reichlich Gelegenheit haben wird, die Freiheit und Unabhängigkeit Italiens zu fördern. Sollte er sich als reaktionär erweisen, so wissen sie, daß die Armee und das Volk die nationalen Belange verteidigen werden; sollte er das von seinen Anhängern in ihn gesetzte Vertrauen rechtfertigen, so werden die Italiener mit Beweisen ihrer Dankbarkeit in greifbarer Form nicht zurückhalten. Auf jeden Fall wird das Volk in der Lage sein, sein eigenes Schicksal zu bestimmen, und da die nationale Partei fühlt, daß eine erfolgreiche Revolution in Italien das Signal für einen allgemeinen Kampf der unterdrückten Nationalitäten zur Befreiung von ihren Unterdrückern sein wird, so befürchtet sie keine Einmischung Frankreichs, da Napoleon III. zu viel in seinem Land zu tun haben <167> wird, als daß er sich in die Angelegenheiten anderer Nationen einmischen könnte, nicht einmal zur Förderung seiner eigenen ehrgeizigen Ziele. A chi tocca-tocca? <Wer beginnt?> - wie die Italiener sagen. Wir wollen nicht versuchen vorauszubestimmen, ob die Revolutionäre oder die regulären Armeen zuerst auf dem Feld erscheinen werden. Ziemlich sicher zu sein scheint, daß ein Krieg, in irgendeinem Teil Europas begonnen, nicht dort enden wird, wo er begonnen hat, und wenn dieser Krieg wirklich unvermeidlich ist, so ist es unser aufrichtiger und herzlicher Wunsch, daß er eine wahrhafte und gerechte Regelung der italienischen und verschiedener anderer Fragen bringt, die, solange sie nicht geregelt sind, weiterhin von Zeit zu Zeit den Frieden in Europa stören werden und dadurch den Fortschritt und den Wohlstand der ganzen zivilisierten Welt behindern.