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Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx/Friedrich Engels - Werke. (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 18, 5. Auflage 1973, unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 1962, Berlin/DDR. S. 97-103.

1. Korrektur.
Erstellt am 04.03.1999

Friedrich Engels

Die Internationale in Amerika

Geschrieben um den 9. Juli 1872.


["Der Volksstaat" Nr. 57 vom 17. Juli 1872]

|97| Unsere Leser werden aus unsern amerikanischen Korrespondenzen bereits ersehen haben, daß in den Vereinigten Staaten unter den Mitgliedern der Internationale eine Spaltung eingetreten ist. Was sich in New York in den letzten Monaten ereignet hat, ist in der Tat so neu in der Geschichte der Internationalen, daß es im Zusammenhang dargestellt zu werden verdient. Wir legen dabei einen Artikel der "Emancipacion" von Madrid (22. Juni) zugrunde und ergänzen ihn aus den uns vorliegenden Originaldokumenten.

Bekanntlich haben in Europa die Bourgeoisie und die Regierungen aus der Internationale einen erschrecklichen Popanz gemacht, der auch seinen Zweck erfüllte und alle guten Bürger so entsetzt hat, daß niemand zu befürchten braucht, die Internationale werde je durch einen Massenzutritt bürgerlicher Elemente ihren ursprünglichen Zwecken entfremdet werden. In Amerika geht das ganz anders. Dinge, worüber europäische Bourgeois und Regierungen in Krämpfe geraten, erscheinen dort im Gegenteil interessant. Eine Gesellschaft, die ohne grundbesitzenden Adel und ohne Monarchie auf rein bürgerlicher Grundlage großgewachsen ist, lacht über die kindischen Todesängste der europäischen Bourgeoisie, die noch immer nicht - auch in Frankreich wenigstens geistig nicht - der Zuchtrute der Monarchie und des Adels entwachsen ist. Je fürchterlicher also die Internationale in Europa erschien, je ungeheuerlicher die Korrespondenten der amerikanischen Presse sie darstellten - und niemand versteht greller zu malen als diese Herren -, desto mehr fand man in Amerika, daß die Internationale sich jetzt dazu eigne, Kapital aus ihr herauszuschlagen, Geldkapital und politisches Kapital.

Wieweit die amerikanische Gesellschaft der europäischen voraus ist, zeigt sich schlagend an der Tatsache, daß es zwei amerikanische Damen |98| waren, die dies zuerst entdeckten und darauf ein Geschäft zu begründen versuchten. Während die Männer der europäischen Bourgeoisie vor der Internationalen zitterten, faßten zwei amerikanische Bourgeoisweiber, Frau Victoria Woodhull und ihre Schwester Fräulein Tenni Claflin (Herausgeber von "Woodhull & Claflin's Weekly") den Plan, diese Schaudergesellschaft zu exploitieren. Und beinahe wäre es ihnen gelungen.

Diese beiden Schwestern, Millionärinnen, Predigerinnen der Frauenemanzipation und besonders der "freien Liebe", traten resolut in die Internationale ein. Sektion Nr. 9 bildete sich unter Leitung von Fräulein Claflin, Sektion Nr. 12 unter der von Frau Woodhull; bald darauf folgten neue Sektionen in den verschiedensten Teilen von Amerika, alle gebildet von den Anhängern des Schwesterpaars. Nach der bestehenden Einrichtung hatte jede Sektion das Recht, einen Delegierten in das in New York tagende Zentralkomitee zu senden. Die Folge war, daß sehr bald dieser ursprünglich aus deutschen, irischen und französischen Arbeitern zusammengesetzte Föderalrat von einer Menge amerikanischer bürgerlicher Abenteurer aller Art und beiderlei Geschlechts überflutet wurde. Die Arbeiter wurden in den Hintergrund gedrängt, der Sieg der beiden spekulierenden Schwestern erschien gewiß. Jetzt trat Sektion Nr. 12 in den Vordergrund und erklärte den Stiftern der amerikanischen Internationalen, worum es sich eigentlich handle.

Am 30. August 1871 erließ Sektion 12 ihr Manifest, gezeichnet W. West, Sekretär. Darin heißt es:

"Das Endziel der Internationale ist einfach, den männlichen und weiblichen Arbeiter durch Eroberung der politischen Macht zu emanzipieren. Es schließt ein: zuerst die politische Gleichheit und soziale Freiheit beider Geschlechter. Politische Gleichheit bedeutet die persönliche Teilnahme eines jeden an der Vorbereitung, Verwaltung und Ausführung der Gesetze, nach denen alle regiert werden. Soziale Freiheit bedeutet vollständige Sicherstellung vor aller und jeder ungehörigen Einmischung in alle Angelegenheiten rein persönlicher Natur, als z.B. religiöse Überzeugung, das Geschlechts-Verhältnis, Kleidertracht usw. Ferner ist darin einbegriffen die Errichtung einer Universalregierung für die ganze Welt. Selbstredend ist auch die Abschaffung aller Sprach-Verschiedenheit in diesem Programm einbegriffen."

Damit kein Mißverständnis möglich sei über den Zweck, um den es sich handelte, wird eine Organisation verlangt, wonach

"womöglich in jedem Urwahlbezirk eine Sektion bestehen soll für die Erleichterung der politischen Aktion ... in jeder Stadt muß ein städtisches Komitee, dem bestehenden Stadtrat entsprechend, existieren, in jedem Staat ein Staatskomitee, entsprechend den gesetzgebenden Räten des Staates, und für die ganze Nation ein Nationalkomitee, entsprechend dem Kongreß der Vereinigten Staaten ... Die Arbeit der Internationale |99| schließt nichts Geringeres ein, als die Bildung, innerhalb der bestehenden Formen, einer neuen Regierungsform, die die alten zu ersetzen bestimmt ist."

Also nicht die Grundlagen des bestehenden Staates umzuwälzen, sondern ihn auszubeuten war hiernach der Beruf der Internationalen. Herr West hatte in der Tat recht, als er ("Woodhull & Cl. Weekly", 2. März 1872) ausrief:

"Die Erlassung des Manifests von Sektion 12 war der Beginn einer neuen Ära in der Geschichte der Internationalen!"

Um diese "neue Ära" durchzuführen, war es vor allem nötig, die Fesseln der bisher unbestritten zu Recht bestehenden Generalstatuten und Kongreßbeschlüsse abzuschütteln. Demgemäß proklamierte Sektion Nr. 12 ("W. & C. Weekly", 21. Oktober 1871)

"das unabhängige Recht jeder Sektion, die Kongreßbeschlüsse, die Statuten und Verordnungen des Generalrats" (soll heißen die Allgemeinen Statuten und Verwaltungsverordnungen der Assoziation) "frei auszulegen, indem jede Sektion für ihr eigenes Auftreten verantwortlich ist".

Der Unfug wurde jetzt zu arg. Statt Arbeitersektionen bildeten sich Sektionen aller möglichen bürgerlichen Schwindler, freier Liebenden, Geisterklopfer, geisterklopfender Shakers usw., und so erließ Sektion Nr. 1, die erste in Amerika gebildete Sektion der Internationalen (Deutsche), endlich einen Aufruf, worin der wesentlich proletarische Charakter der Assoziation, gegenüber diesem Schwindel, hervorgehoben wurde. Die amerikanische Muttersektion Nr. 12 antwortete sofort. In "W. & C. W." vom 18, November 1871 erklärt sie durch ihren Sekretär West:

"Die Ausdehnung des gleichen Bürgerrechts auf die Frauen muß in der ganzen Welt vorhergehen jeder allgemeinen Veränderung im Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit ... Die Sektion Nr. 12 muß ebenfalls sich erheben gegen die falsche Annahme, die den ganzen Protest" (der Sektion 1) "durchdringt, als sei die Internationale Arbeiter-Assoziation eine Organisation der Arbeiterklasse."

Am 25. November folgt ein neuer Protest der Sektion 12, worin es heißt:

"Die Behauptung" (der Generalstatuten), "daß die Arbeiterklasse nur durch sie selbst emanzipiert werden kann, ist nicht zu leugnen, aber sie ist wahr bloß in dem Sinn, daß die Arbeiterklasse nicht gegen ihren eigenen Willen emanzipiert werden kann."

Der Krieg kam endlich zum Ausbruch zwischen den Staatsausbeutern, Stellenjägern, Freiliebenden, Geisterklopfern und anderen bürgerlichen |100| Schwindlern auf der einen Seite, und auf der andern den Arbeitern, die in ihrer Einfalt sich in der Tat eingebildet hatten, die Internationale Arbeiter-Assoziation sei, auch in Amerika, eine Organisation nicht der Bourgeois, sondern der Arbeiterklasse. Die deutsche Sektion Nr. 1 verlangte vom Zentralkomitee die Entfernung der Sektion 12 und die Ausschließung der Delegierten aller Sektionen, die nicht aus mindestens zwei Dritteln von Lohnarbeitern beständen. Auf diese Forderung hin spaltete sich das Zentralkomitee; ein Teil der Deutschen und die Irländer nebst einigen Franzosen unterstützten die Sektion 1, während die Amerikaner nebst der Mehrzahl der französischen und zwei deutschen (Schweitzerschen) Sektionen ein neues Zentralkomitee bildeten.

Das alte Komitee (das wir Nr. I nennen) erließ am 4. Dezember ein Zirkular, worin es die Sachlage folgendermaßen schildert:

"In dem Zentralkomitee, welches eine Abwehr gegen alle Reformschwindeleien sein sollte, bestand schließlich die Majorität aus schon beinahe in Vergessenheit geratenen Reformatoren und Volksbeglückern, und so kam es, daß die Leute, die das Evangelium der freien Liebe predigten, brüderlichst neben denen saßen, welche die ganze Welt mit einer gemeinsamen Sprache beglücken wollen; Landkooperativgesellschafter, Geisterklopfer, Atheisten und Deisten, jeder suchte sein Steckenpferd zu reiten. Namentlich Sektion 12 (Woodhull) ... Der erste Schritt, welcher hier getan werden muß, um die Bewegung zu fördern, ist: zu organisieren und gleichzeitig das revolutionäre Element anzuregen, welches in dem Gegensatz der Interessen des Arbeiters und des Kapitalisten liegt ... Die Delegierten der Sektionen 1, 4, 5, 7, 8, 11, 16, 21, 23, 24, 25 und andere Sektionen, nachdem sie gesehen, daß alles Bemühen, diesem Unfug zu steuern, vergeblich war, beschlossen deshalb nach unbestimmter Vertagung des alten Zentralkomitees (3. Dezember 1871) ein neues zu gründen, welches aus wirklichen Arbeitern besteht."

Inzwischen tagte das Zentralkomitee Nr. II (Woodhull) ebenfalls fort und füllte sich mit einer Menge Delegierten von angeblichen neuen Sektionen, gestiftet hauptsächlich durch Sektion 9 und 12, aber meist so schwach, daß sie kaum hinreichend Mitglieder hatten, um nur die notdürftigsten Beamtenstellen (Sekretär, Kassierer etc.) zu besetzen.

Beide Komitees appellierten an den Londoner Generalrat. Inzwischen zogen verschiedene Sektionen (z.B. die französische Nr. 10 und sämtliche irische Sektionen) sich bis zur Entscheidung des Generalrats von beiden Komitees zurück.

Am 5. und 12. März faßte der Generalrat seine bereits im "Volksstaat" (Nr. 37) veröffentlichten Beschlüsse. Sie suspendierten Sektion 12, rieten |101| zur Vereinigung beider Komitees bis zu einem amerikanischen Kongreß, der in der Sache entscheiden werde, und empfahlen für die Zukunft die Abweisung aller Sektionen, die nicht mindestens zwei Drittel Lohnarbeiter zählten. Diese Beschlüsse, trotz ihrer aus guten Gründen fast ausschließlich empfehlenden Form, entschieden das Schicksal der Internationalen in Amerika. Indem sie der Sache nach dem Komitee Nr. I recht gaben, machten sie es den Bourgeois des Komitees Nr. II unmöglich, fernerhin den Namen der Internationalen für ihre besondern Zwecke auszubeuten.

Seit dem Eintritt der Spaltung hatte das Komitee Nr. II in direkter Verletzung des Londoner Konferenzbeschlusses Nr. 17, welcher gebot, alle inneren Angelegenheiten der Assoziation nur innerhalb der Sektionen und Föderationen und nicht vor dem großen Publikum zu behandeln, die Berichterstatter der New-Yorker Presse zu allen seinen Verhandlungen zugezogen und dafür gesorgt, daß die ganze Angelegenheit in den verrufensten Bourgeoisblättern besprochen wurde. Dasselbe geschah jetzt, als dies Komitee gegen den Generalrat losfuhr, den berückt zu haben es sich eingebildet hatte. Die gemeinsten Blätter von New York, wie der "Herald" usw., wurden durch Komitee Nr. II in den Stand gesetzt, zu erklären, die ganze Sache sei ein Streit zwischen Deutschen und Franzosen, Kommunismus und Sozialismus usw., und die Gegner der Arbeiter in New York jubelten über die angebliche Vernichtung der Internationalen in Amerika.

Dabei blieb aber das Komitee Nr. II stets besorgt, der Welt mitzuteilen, daß die Internationalen keine Arbeiter-, sondern eine Bourgeoisgesellschaft sei. Schon am 16. Dez. 1871 hatte ihr Organ, "Woodhull & Claflin's Weekly", erklärt:

"Bei unserm Komitee braucht nicht nachgewiesen zu werden, daß zwei Drittel oder irgendwelcher Bruchteil einer Sektion Lohnsklaven sind, als ob es ein Verbrechen wäre, frei zu sein";

und am 4. Mai 1872 erklärt es wieder:

"In dem Dekret des Generalrats entblödet man sich nicht zu empfehlen, daß in Zukunft keine amerikanische Sektion zugelassen werden soll, die nicht mindestens aus zwei Drittel Lohnsklaven besteht. Müssen sie auch politische Sklaven sein? Das eine ist so gut wie das andere. Die Eindrängung von 'Schwindelreformatoren, Volksbeglückern, Bourgeoisquacksalbern und politischen Schacherern' ist gerade am meisten zu befürchten von derjenigen Klasse von Bürgern, die von nichts anderem zu leben haben, als vom Ertrag der Lohnsklaverei."

Das Komitee Nr. II hatte hiermit, nach einer Seite hin, sein letztes Wort gesprochen. Nicht nur war es eine Albernheit zu glauben, die Internationale |102| Arbeiter-Assoziation sei eine Vereinigung von Arbeitern - noch mehr, sie kann erst ihren Zweck recht erfüllen, wenn sie alle Arbeiter, alle Lohnsklaven ausschließt oder wenigstens für verdächtig erklärt.

Und welches ist denn der Zweck der Internationalen Arbeiter-Assoziation (ohne Arbeiter) in Amerika? Auch dies wird uns jetzt klargemacht. Die Wahlen für einen neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten rückten heran.

Das unvermeidliche Damenblatt "W. & C. W." vom 2. März 1872 enthält einen Artikel, betitelt: "Die bevorstehende vereinigte Konvention", worin es heißt:

"Es wird jetzt ein Vorschlag beraten von den Vertretern der verschiedenen reformatorischen Elemente des Landes, eine große Gesamtversammlung im Mai hier abzuhalten ... In der Tat, wenn diese Versammlung klug handelt, wer weiß, ob nicht die Reste der verstorbenen demokratischen" (d.h. sklavereifreundlichen) "Partei ans Tageslicht kommen und daran teilnehmen ... Alle Radikalen sollten dort vertreten sein" usw.

Dasselbe Blatt enthält nun Woche auf Woche Aufrufe an alle Weltverbesserer,

"Arbeits-, Grundbesitz-, Friedens- und Mäßigkeitsreformer, Internationale, Frauenstimmrechtsdoktoren und alle, die da glauben, daß die Zeit gekommen ist, die Prinzipien wahrer Moralität und Religion (!) auszuführen",

unterzeichnet zuerst von Victoria Woodhull, dann von Th. H. Banks, R. W. Hume, G. R. Allen, W. West, G. W. Maddox, T. Millot, kurz von den Hauptleuten des Komitees Nr. II. In allen diesen Aufrufen wird ausdrücklich gesagt, daß die Delegiertenversammlung Kandidaten für die Präsidentenschaft und Vizepräsidentenschaft der Vereinigten Staaten aufstellen wird.

Endlich am 9., 10. und 11 .Mai findet in der Apollo-Halle in New York diese ungeheuerliche Delegiertenversammlung statt. Alle männlichen und weiblichen Querköpfe Amerikas waren dort vereinigt. Das Komitee Nr. II war in Masse gegenwärtig. Man beschloß als Kandidatin für die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten Frau Victoria Woodhull aufzustellen, und zwar im Namen der Internationalen!

Das schallende Gelächter von ganz Amerika antwortete hierauf. Die bei der Sache interessierten spekulierenden Amerikaner ließen sich dadurch natürlich nicht irremachen. Anders mit den Deutschen und Franzosen, die sich hatten hineinreiten lassen. Sektion 2 (französisch) setzte ihren Delegierten zum Komitee Nr. II ab und unterwarf sich den Beschlüssen des |103| Generalrats. Sektion 6 (deutsch) setzte ebenfalls ihren Delegierten vom selben Komitee Nr. II, Dr. Große, Exprivatsekretär des Berliner Schweitzer, ab und zog sich vom Komitee Nr. II zurück, bis es sich den Generalratsbeschlüssen unterwerfe. Am 20. Mai zogen sich weitere acht Sektionen - Franzosen und Deutsche - vom Komitee Nr. II zurück, das jetzt nur noch die bekannten zweideutigen amerikanischen Elemente vertritt, die in der Tat schon vor ihrem Eintritt in die Internationale zusammengehört hatten - Madame Victoria Woodhull nebst Zubehör. Diese erklären jetzt, daß sie eine aparte, ausschließlich amerikanische Internationale stiften wollen, was ihnen natürlich freisteht.

Inzwischen hat der Generalrat auf die Anfrage der deutschen Sektion von Saint Louis und der französischen von Neu-Orleans erklärt, daß er nur das Komitee Nr. I (jetzt provisorischer Föderalrat der Vereinigten Staaten) anerkennt. Und damit hat der Feldzug der Madame Victoria Woodhull zur Eroberung der Internationalen sein letztes Absehen erreicht,

Die "Emancipacion " fügt hinzu:

"Alle Unparteiischen müssen sich nach diesen Tatsachen fragen: wann und wie hätte dieser Skandal ein Ende genommen, wenn kein Generalrat existierte mit der Vollmacht, die Grundprinzipien der Internationalen aufrechtzuerhalten und Sektionen und Föderationen zu suspendieren, die die Assoziation in das Werkzeug ihrer politischen oder persönlichen Zwecke zu verwandeln versuchten."


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